Westfalenpokal: Halbfinale wird am 21. Februar ausgelost

Der SC Preußen Münster ist einer von noch vier Klubs im Westfalenpokal. Der SC Verl als Drittligist und die beiden Ligakonkurrenten RW Ahlen und SV Rödinghausen sind auch noch im Topf. Wer wo gegen wen spielt, wird am 21. Februar ausgelost.

Zur Erinnerung: Im Halbfinale werden sowohl Spielort wie auch Gegner frei gelost. Im vergangenen Jahr bekam der SCP das (Auswärts-)Los Verl, das die Preußen dann überraschend souverän gewannen und sich am Ende auch den Pokalsieg sicherten.

In diesem Jahr muss der SCP das Finale gewinnen, um erneut im DFB-Pokal vertreten zu sein – angesichts der möglichen Einnahmen ein wesentlicher Faktor für den Klub. Im vergangenen Jahr war der SCP schon mit dem Halbfinalsieg für den DFB-Pokal qualifiziert. Möglich machte das eine Ausnahmeregelung durch Corona. Weil kein Oberliga-Meister ermittelt wurde, bekam ausnahmsweise der bestplatzierte westfälische Regionalligist (Münster) den Platz im DFB-Pokal. Das sonst übliche Entscheidungsspiel zwischen dem Oberliga-Meister und dem bestplatzierten Regionalligisten entfiel. In diesem Jahr bekommt daher der Oberliga-Meister ohne weiteres Gedöns den Platz im DFB-Pokal und der einzige Weg für die Regionalligisten führt über den Westfalenpokal.

Im Viertelfinale hatte der SCP den früheren Ligakonkurrenten Erkenschwick mit 5:0 geschlagen.

Die Auslosung findet im Sportcentrum Kaiserau statt, die Halbfinalespiele sollen im März, spätestens April über die Bühne gehen.

Das Finale steht als Termin fest: Am 22. Mai ist wieder „Finaletag der Amateure“. Mit dem SCP?