Es gibt neues Geld in der Kapitalgesellschaft, aber...
Sehr interessanter Bericht mit viel Fleißarbeit.
Mit Rolfes als unbekannten ersten Investor kann/könnte man doch leben, zudem er ja überhaupt keine Interesse zeigt irgendwie in die Steuerung des Vereins einzugreifen.
Und Walther steckt auch schon mit fast 2 Mio drin.
Interessant wäre natürlich jetzt noch zu wissen wieviel Prozent der verfügbaren Aktien allgemein schon über den Tresen gegangen sind.
Danke für die Arbeit Carsten. Das sind mal interessante Infos. Mit Rolfes kann man gut leben. Die Hürden für die Drittligisten sind ja auf der einen Seite nachvollziehbar, da man diese ständigen Insolvenzen vermeiden will. Aber, insbesondere Nachweise zu Sponsoren im Februar zubringen, ist schon absurd.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Schön, dass uns dieser Journalismus trotz des Aus von westline erhalten bleibt.
Wo wir gerade beim Thema Kapital sind: bei westline war es ja irgendwie aus irgendwelchen Gründen, das meine ich nicht wertend, nicht möglich sich außerhalb der Anzeige von Werbeeinblendung finanziell erkenntlich zu zeigen.
Wie sieht's aus, ist sowas hier geplant? Steady würde mir passen - da bin ich eh schon 😀
Zum Artikel:
Ich würde mal dem Verband hier nicht immer alle Schuld geben. Viele Drittligisten haben einfach alles ausgenutzt um die Regeln und damit den Verband am Nasenring durch die Manege zu ziehen. Ich weiss nicht, ob ich als Verband nicht genauso gehandelt hätte.
Eine Solidarisierung, Herr Niewöhner, würde ich mir mal an der Stelle wünschen, dass nicht jeder für drittklassige Spieler erstklassige Gehälter zahlt. Wir hatten da ja auch ein paar Kandidaten...
Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen....
Stand eigentlich mal irgendwo, wie es bei einer Prüfung des FA zu einer Nachforderung von 300.000 € kommen kann? Wir betreuen Mandanten mit wesentlich mehr Umsatz und größerer Bilanzsumme, aber ich kenne keinen Fall, wo ansatzweise eine solche Nachzahlung zu Stande gekommen ist!?
Wie gesagt, sorry, wenn es schon (mehrfach) an anderer Stelle erwähnt wurde.
Finde keinen Westline-Artikel mehr, wo Carsten das Problem beschrieben hat.
Wenn ich mich recht erinnere geht es um Leistungen, für die der Verein keine Umsatzsteuer abgeführt hat, aber es damals auch eine übliche Steuerpraxis war für diese speziellen Leistungen keine Umsatzsteuer abführen zu müssen. Und deshalb der Anwalt gute Chancen sieht, weil es zu dem damaligen Zeitpunkt eben gängige Praxis war (aber mittlerweile wohl nicht mehr).