Im Moment prasselt auf die sieben an der WM teilnehmenden Verbände durch die Presse eine derbe Kritik nieder, die sich dem Diktat der FIFA und dem Diktat Katar beugen mussten. Insbesondere die Bild tut sich mit populistischen Überschriften und Worten hervor. Aber auch der Moderator gestern im ZDF-Studio sparte nicht mit Kritik am DFB für das Einknicken. Dabei wissen wir gar nicht darum, was im Hintergrund an Strafandrohungen gelaufen ist. Nicht die europäischen Verbände, die ein Zeichen setzen wollten, sind das Übel, sondern Diejenigen in der FIFA, die sich mit der Vergabe einer Fußball-WM in ein autokratischen Land dem Diktat des Geldes unterworfen haben. Ausrichter der WM ist immer noch die FIFA selbst. In ihren eigenen Statuten behauptet der Weltverband für die Einhaltung der Menschenrechte zu stehen, die Religionsfreiheit anzuerkennen, genauso wie die Diversität und sexuelle Ausrichtung. Deshalb hätte die FIFA sich dem Druck aus Katar widersetzen und die Binde zulassen können.
Den europäischen Verbänden, Regierungen und Fans wirft man Scheinheiligkeit im Umgang mit der Vergabe nach Katar vor. Wenn man sich selber reflektiert kann man das durchaus so sehen. Wir alle nutzen Produkte, die in China hergestellt werden. Ohne diese Produkte funktioniert unsere hochmoderne Welt nicht. Das China ein diktatorischer Staat ist, der die Menschenrechte mit den Füßen tritt, dürfte außer Frage stehen. Wo bleibt da der Boykottaufruf? Wo bleibt auch der Boykottaufruf gegen die Lieferung von Flüssiggas aus Katar nach Deutschland. Ja das ist durchaus als scheinheilig zu bezeichnen.
Im Moment prasselt auf die sieben an der WM teilnehmenden Verbände durch die Presse eine derbe Kritik nieder, die sich dem Diktat der FIFA und dem Diktat Katar beugen mussten. Insbesondere die Bild tut sich mit populistischen Überschriften und Worten hervor. Aber auch der Moderator gestern im ZDF-Studio sparte nicht mit Kritik am DFB für das Einknicken. Dabei wissen wir gar nicht darum, was im Hintergrund an Strafandrohungen gelaufen ist.
Zum Glück gibt es aber immer noch Wahlen in der Zukunft. Wenn in der nächsten Zeit ein neues Präsidium der FIFA gewählt werden muss sollten sich die europäischen Verbände und die Verbände des Nordamerikanischen Kontinents zusammen tun und diesen größenwahnsinnigen Infantino abwählen. Das wäre dann das richtige Zeichen. Für Infantino und seine Speichellecker mag es die beste WM aller Zeiten sein. Wenn die Taschen so gut gefüllt worden sind, mag das für sie persönlich zutreffen. Aus Sicht der Fußballfans, vieler neutraler Menschen, den Menschenrechten und der Diversität ist es die schlechteste Fußball-WM aller Zeiten.
Tja, diese Binden Geschichte ist nun aber auch extrem negativ und Ruf-Schädigten über den DFB und den anderen Nationen.
Erstmal interessant, das sich bisher kein Spieler dazu geäußert hat.
Aber mal ein sehr guter Kommentar der BILD dazu, das dieses Thema auch negativ auf den DFB fällt (bitte kein Shitstorm gegen BILD, nur weil die wieder sehr direkt sind)
Die Strafen die im Raum stehen, sind ja auch lächerlich und da braucht keine Nation Angst vor haben...
Warum sollte zb. Manuel Neuer eine Gelbe Karte im jeweiligen Spiel kriegen beim Tragen der Binde? Geht gar nicht, weil dazu nichts im Regelbuch steht. Also völliger Quatscht.
Punktabzüge oder Disqualifikationen? Wenn alle Nationen an einem Strang ziehen, dann sollt die FIFA das gerne machen, nur dann wäre deren Ruf doch total zerstört.
Tja, aber leider hat der DFB kein Mut und steht nicht zu deren Proteste. Vorher drüber reden und dann einknicken, richtig richtig schlecht....
Und Infantino der wird doch wieder gewählt, weil es keinen Gegenkandidaten aktuell gibt...
Weißt du welche Strafen im Raum stehen? Eine gelbe Karte oder gar Geldstraße hätte der DFB hingenommen. Da müssen ganz andere Sanktionen angedeutet worden sein. Punktabzug wurde schon genannt, aber ich kann mir auch einen kompletten Ausschluss vorstellen.
Die Reaktionen der Presse diesbezüglich finde ich persönlich übertrieben und auch nicht gerechtfertigt. Die Übeltäter sind nicht die nationalen Verbände, sondern die FIFA und auch das Emirat.
Als Journalist oder Fan kann ich ganz schnell dieses Rückgrat einfordern. Als Entscheidungsträger im nationalen Verband sieht das aber ganz anders aus. Wer weiß denn was hier für persönliche diktatorische Strafen für die Verbandspräsidenten angedroht worden ist.
Es ist ja nicht nur der DFB eingeknickt, sondern die anderen Verbände auch. Meine Vermutung geht auch dahin, dass neben der Androhung des Ausschlusses, auch ein Verbot seitens der FIFA zur Ausübung einer Verbandstätigkeit angedroht worden ist.
Ich bin der festen Überzeugung, dass nach der WM die Dinge von den einzelnen Ländern offen gelegt werden. Nicht der DFB oder ein anderer Verband haben hier Schaden genommen und müssen sich schämen, sondern die FIFA und das Gastgeberland.
Ja und? Wenn sich alle großen Nationen, es sind ja immerhin 8 europäische davon betroffen (England, Holland, Wales, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Dänemark und Belgien) zusammen getan hätten. Würde die FIFA alle von der WM ausschließen? Da würden doch noch mehr mit ziehen... Wer bleibt da denn dann noch übrig. Das wäre der größt-mögliche Schaden für die FIFA überhaupt.
Es gibt aktuell niemand der bei diesem Thema positiv da steht, niemand!
Ja und? Wenn sich alle großen Nationen, es sind ja immerhin 8 europäische davon betroffen (England, Holland, Wales, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Dänemark und Belgien) zusammen getan hätten. Würde die FIFA alle von der WM ausschließen? Da würden doch noch mehr mit ziehen... Wer bleibt da denn dann noch übrig. Das wäre der größt-mögliche Schaden für die FIFA überhaupt.
Es gibt aktuell niemand der bei diesem Thema positiv da steht, niemand!
Ich weiß nicht ob du gestern Christoph Kramer im ZDF zu diesem Thema gehört und gesehen hast. Ich aber schon und ich finde er hat Recht. Im Übrigen schreibt hier die Bild dazu, dass diese Meinung eine ganz klare und richtige Kante sei.
WM 2022 im ZDF: Experte redet sich heftig in Rage! „Machtlos“ | Sport | BILD.de
Der DFB als größter Fussballverband der Welt könnte ja auch mal mit gutem Beispiel voran gehen. Deren Einfluss ist bestimmt nicht unerheblich. Würde der ohnehin angeschlagenen Reputation sicherlich gut tun. Und lieber mit Punktabzug ausscheiden und ein Zeichen sezten, als duckmäuserisch weiterkommen. Die wahren Fussballhelden sind für mich bis jetzt die Iraner, die durch ihren leisen Protest mehr riskiert haben als eine gelbe Karte oder Punktabzug 👏.
Was ist denn den großen Nationen u.a. Deutschland bei diesem Thema positiv anzuerkennen?
Ich sehe es wie Ich1906... Wenn alle 7 oder 8 Verbände gesagt hätten: OK, dann fahren wir nach Hause.... Dann würde die FIFA/Katar ziemlich dumm dastehen. Aber das wird nicht passieren. Das hätte man sich ein paar Jahre eher überlegen sollen und nun nicht die Spieler -deren größtes Ziel doch wohl eine WM ist ?!- darunter leiden lassen.
Im übrigen hieß es doch vor kurzem noch "fickt euch DFB"... nun soll dieser DFB auch noch "Zeichen" setzen ?? Wers glaubt... die müßen erst mal die Uhren nach Hause kriegen 😉
Wer mit dem Teufel tanzt braucht gute Schuhe !
Der DFB als größter Fussballverband der Welt könnte ja auch mal mit gutem Beispiel voran gehen. Deren Einfluss ist bestimmt nicht unerheblich. Würde der ohnehin angeschlagenen Reputation sicherlich gut tun. Und lieber mit Punktabzug ausscheiden und ein Zeichen sezten, als duckmäuserisch weiterkommen. Die wahren Fussballhelden sind für mich bis jetzt die Iraner, die durch ihren leisen Protest mehr riskiert haben als eine gelbe Karte oder Punktabzug 👏.
Solche Worte und Forderungen sind sehr schnell ausgesprochen. Ich persönlich hätte mir es auch gewünscht, dass man mit der Binde aufgelaufen wäre.
Wenn man sich aber die Minen und das Statement der DFB-Protagonisten nach der Entscheidung so anschaut wird mir aber auch klar, dass die angedrohten Strafen über einen Punktabzug wohl über dieses Maß hinaus gegangen sein müssen.
Wer nicht selbst davon betroffen ist, kann solche Forderungen und Worte sehr leicht aussprechen. Er agiert aus einer sicheren Position heraus. Aber das DFB-Präsidium und das Management tragen auch noch eine andere Verantwortung. Sie müssen an die Spieler vor Ort denken, aber auch an den deutschen Fußball im Allgemeinen.
Es ist doch auch bemerkenswert zu sehen, dass eben alle anderen europäischen Verbände gleichermaßen reagieren, wie es der DFB getan hat. Diese Reaktionen haben ihren Grund. Dieser Grund ist die massive Strafandrohung gegen die handelnden Personen aus den Verbänden. Und dieses hat ausschließlich Gianni Infantino als Diktator der FIFA zu verantworten. Dafür wird er nach der WM zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Nach der Beendigung dieser fürchterlichen WM müssen alle europäischen Verbände offenlegen, was für Strafen durch Gianni Infantino angedroht wurden. Dann muss auf diesen Diktator soviel Druck ausgeübt werden, dass er seines Postens enthoben wird.
Im Übrigen erfahren nicht nur die Verbände die Repressalien gegen sich, sondern auch die Journalisten vor Ort. Wer die Regenbogenfarben trägt, so wie Claudia Neumann vom ZDF gestern Abend oder der Reporter der Bild, muss mit Strafen durch die Sicherheitsorgane rechnen. Soviel zu Weltoffenheit des Gastgeberlandes und jeder sei herzlich willkommen.
Das sind die wahren Übeltäter, die angeklagt gehören und nicht die "Opfer", denen wohl ein unerträgliches Strafmaß angedroht worden ist.
Das sind die wahren Übeltäter, die angeklagt gehören und nicht die "Opfer", denen wohl ein unerträgliches Strafmaß angedroht worden ist.
Ich hoffe du meinst mit "Opfer" aber jetzt nicht zb. England, Holland, Wales, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Dänemark und Belgien...
Die hauptsächlichen Opfer bei dem Thema sind doch erstmal die Homosexuellen, unterdrückten Frauen und wer sonst zb in diesen Ländern davon betroffen sind. Die fühlen sich erst recht "verarscht" wenn man hört, die Verbänden machen die und die Kampagnen und dann knicken diese ein und äußern sich nicht mal dazu.
Wenn alle 7 oder 8 Verbände gesagt hätten: OK, dann fahren wir nach Hause.... Dann würde die FIFA/Katar ziemlich dumm dastehen. Aber das wird nicht passieren. Das hätte man sich ein paar Jahre eher überlegen sollen und nun nicht die Spieler -deren größtes Ziel doch wohl eine WM ist ?!- darunter leiden lassen.
Ja würden sie, das stünde sicherlich fest. Den Machthabern von Katar würde es aber nicht im Geringsten jucken. In vier Wochen ist die WM vorbei und deren Geschäfte laufen ganz normal weiter.
Größeren Schaden würde sicherlich die FIFA und hier insbesondere Gianni Infantino nehmen. Aber auch der Sport im Allgemeinen nähme hier erheblichen Schaden, wenn man einfach nach Hause fahren würde. Den Nationalspielern der jeweiligen Länder kann man dieses in dieser Form ebenfalls nicht so antun.
Es muss sich im Weltverband nachhaltig etwas ändern. Und das erreiche ich nicht mit einer populistischen Ad Hoc Aktion, zumal die persönlichen Folgen in den nationalen Verbänden noch gar nicht bekannt sind. Innerhalb der FIFA müssen Machstrukturen abgebaut und auf mehrere Köpfe verteilt werden. Bereits Sepp Blatter agierte wie ein Alleinherrscher und Gianni Infantino eifert ihm da nach.
In der Führungsetage des DFB gibt und gab es auch so manchen machtgierigen Akteur. Viele Entscheidungen gingen und gehen in der Zentrale in Frankfurt oftmals gegen den Sport und gegen die Fans. Das wird und wurde immer wieder zu Recht angesprochen und kritisiert. Aber diese Kritik führte auch dazu, dass ganz bestimmte Protagonisten gehen mussten. Der bayrische Verbandspräsident Dr. Rainer Koch ist ein Paradebeispiel dafür, genauso wie der vielfache Wechsel der DFB-Präsidenten in den letzten Jahren.
Das sind die wahren Übeltäter, die angeklagt gehören und nicht die "Opfer", denen wohl ein unerträgliches Strafmaß angedroht worden ist.
Ich hoffe du meinst mit "Opfer" aber jetzt nicht zb. England, Holland, Wales, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Dänemark und Belgien...
Die hauptsächlichen Opfer bei dem Thema sind doch erstmal die Homosexuellen, unterdrückten Frauen und wer sonst zb in diesen Ländern davon betroffen sind. Die fühlen sich erst recht "verarscht" wenn man hört, die Verbänden machen die und die Kampagnen und dann knicken diese ein und äußern sich nicht mal dazu.
Warum steht das Wort Opfer wohl in Anführungszeichen? Du musst nicht dieses einzelne Wort aus dem Zusammenhang reißen. Es werden die Verbände scharf von der Presse angegangen, weil sie vor der FIFA eingeknickt seien. Dadurch macht man die Verbände zu den Beschuldigten. So ist das Wort Opfer in diesem Fall zu verstehen.
Diese acht Verbände wollten der Einhaltung der Menschenrechte beiwohnen, sich gegen die Homophobie wenden und für die Gleichberechtigung eintreten. Durch die Basta-Entscheidung der FIFA öffnet man den Staaten wie Katar auch weiterhin die Türen, gegen diese Rechte zu agieren.
Mit einem homosexuellen und mit einem Mann verheirateten Kollegen habe ich sehr ausgiebig über das Thema Homophobie während der WM diskutiert. Er fühlt sich dabei nicht verarscht durch den DFB. Er erkennt das Bestreben an, was es dort für Anstrengungen und Aktionen gibt. Er ist vielmehr wütend auf die FIFA, die Länder wie Katar in solchen Fragen hofieren. Die Kampagnen in den nationalen Staaten und Verbänden werden in unserer offeneren Gesellschaft weiter gehen und das ist auch gut so. Das Umdenken muss in erster Linie beim Weltverband beginnen, weil das die Schuldigen in dieser Causa sind.
Und sowas sind auch Folgen dieser Geschichte! Sehr gut von Rewe!
Wenn der DFB anders reagiert hätte, hätte Rewe auch wohl anders reagiert.... Tja
Und sowas sind auch Folgen dieser Geschichte! Sehr gut von Rewe!
Wenn der DFB anders reagiert hätte, hätte Rewe auch wohl anders reagiert.... Tja
Das glaube ich weniger, da der auslaufende Vertrag eh nicht verlängert werden sollte.. In der Argumentation für das Ruhen der Werberechte stellt Rewe ganz klar die Entscheidung der FIFA als Begründung dar.
Zitat
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Der Supermarkt-Riese Rewe beendet wegen der Fifa-Entscheidung zur „One-Love“-Armbinde ab sofort die Kooperation mit dem DFB. Das Unternehmen wolle sich in aller Deutlichkeit von der Haltung des Weltverbands Fifa und den Äußerungen von Präsident Gianni Infantino (52) distanzieren. Deshalb werde Rewe auf seine Werberechte aus dem bestehenden Vertrag mit dem DFB insbesondere im Kontext der Weltmeisterschaft verzichten, sagte Konzernchef Lionel Souque (51).
Man darf bei diesem ganzen Thema einen großen Fehler NICHT machen, den DFB und gewisse andere Verbände in Schutz nehmen. Diese sind genauso beteiligt wie in diesem Fall die FIFA.
Die Iranische Mannschaft ist ein riesen Vorbild für viele.
Die Vergabe der WM in dieses Land war einzig und alleine dem Diktat des Geldes unterworfen. Das dabei auch Korruption eine Rolle gespielt haben dürfte, liegt sehr nahe. Anders ist die mangelhafte Reaktion der FIFA und die von Gianni Infantino nicht zu verstehen. Autokratisch, ja fast diktatorisch wird von oben herab bestimmt, was die nationalen Verbände zu tun und zu unterlassen haben. Eine Selbstreflektion des eigenen Handelns unterbleibt. Noch viel schlimmer, in einer abstrusen Pressekonferenz redet der Präsident des größten Einzelsportverbandes der Welt so viel wirres Zeug, dass man ernsthaft an seinen Geisteszustand zweifeln muss.
Was hätte der Emir von Katar und seine Handlanger denn machen wollen, wenn die FIFA die Regenbogenfarben zugelassen hätte. Nichts hätte er machen können. Denn würde er dagegen vorgehen wollen, entlarvt er sich selber ja der Lüge. Das die FIFA jedoch vor diesen Staat eingeknickt ist lässt nur einen Schluss zu, es muss sehr viel Geld in bestimmte Kassen geflossen sein.
Die FIFA soll als Dachverband den Fußball in der Welt regeln und ordnen. Dies ist auch durchaus notwendig, weil Fußball nun einmal die populärste Einzelsportart weltweit ist. Dahinter stehen insbesondere die vielen Millionen Amateurfußballer und Jugendlichen, aber auch die Milliarden von Fans in den Stadien und Wohnungen rund um den Globus.
Mit der gestrigen Entscheidung hat die FIFA nicht nur die eigenen Statuten verletzt und damit auch die Menschenrechte mit den Füßen getreten, nein sie hat auch alle Fußballanhänger selbst mit den Füßen getreten. Das gilt es zu verurteilen und nicht die nationalen Verbände und Spieler, die sich dem imperialistischen Druck der Führungsriege der FIFA beugen mussten.
Zum Glück gibt es aber immer noch Wahlen in der Zukunft. Wenn in der nächsten Zeit ein neues Präsidium der FIFA gewählt werden muss sollten sich die europäischen Verbände und die Verbände des Nordamerikanischen Kontinents zusammen tun und diesen größenwahnsinnigen Infantino abwählen. Das wäre dann das richtige Zeichen. Für Infantino und seine Speichellecker mag es die beste WM aller Zeiten sein. Wenn die Taschen so gut gefüllt worden sind, mag das für sie persönlich zutreffen. Aus Sicht der Fußballfans, vieler neutraler Menschen, den Menschenrechten und der Diversität ist es die schlechteste Fußball-WM aller Zeiten.