Hier ich jetzt auch mal!
Mag ja sein das ich mal wieder zu dämlich bin um diese Artikel und deren Aussagen richtig zu deuten.
Aber da steht doch "erweitern". Heißt das nicht das die 40 Millionen durch einen eigenen Anteil von Preußen, bzw. Investoren und/oder Sponsoren, aufgestockt werden kann?
Und das diese Zahlungen auf die Pachtzahlung angerechnet werden, also positiv für den SCP?
Ich finde es nicht ungewöhnlich das ein Eigenanteil seitens des Verein erwartet wird.
Das es für Preußen schwierig wird einen Eigenanteil in nennenswerter Höhe aufzustellen ist klar, aber das ist dann wiederum ein anderes Problem.

Das die Stadt jetzt nicht einfach löhnt, Preußen sich das Dingen bauen lässt und die Stadt das einfach so ausführt war doch angesichts der Vorgeschichte klar. Mich wundert das nicht.

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf den Beitrag von Preußen Markus im Westline Forum hinweisen, der exakt das wiedergibt, was ich auch gehört habe: Die CDU hat erst Bösensell dem Verein schmackhaft gemacht um es dann aktiv zu verhindern. Es wird nie ein neues Stadion an der Hammer Str. geben. Dies hat die CDU nie ernsthaft vorgehabt, egal was die ganzen Lippenbekenntnisse der letzten Zeit so hergegeben haben.

Jedenfalls nicht, wenn nicht endlich ein Druck aus der Fanszene entsteht, der in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Strässer erwähnt nicht umsonst bei jeder Gelegenheit, dass der Druck der Fans fehlt bei dem Thema. Diese Aussagen trifft er ja nicht aus heiterem Himmel. Sondern er sieht genau, wo der Hase aus Stadtsicht langlaufen soll. Nämlich nicht zur Hammer Str.

Es muss schon echt bitter sein für Strässer, wenn er sich für das Thema aufreibt und dabei keine Unterstützung von der Fanseite erhält. Ansonsten sind die Fans mit Forderungen ja auch immer schnell dabei. Hier tut sich nichts. Dann soll sich hinterher auch keiner beklagen und rumjammern.

Auf die Gefahr hin, dass ich jemandem Unrecht tue, der es nicht verdient hat, aber ich werde jetzt mal etwas emotional:

Von mir aus geh ich am 03.07 zur Ratssitzung, und zu jeder Demo.

Aber mir geht es allmählich etwas gegen den Strich, dass man alles in Hinterzimmern bequakt, monatelang nichts hört außer irgendwelchen Phrasen, dann aber die Fans auffordert mal aktiv zu werden.

Für was geh ich denn auf die Straße? FÜR WAS? Ja klar, für nen neues/umgebautes Stadion, aber wie sieht das aus? Was sind die folgen für den Club? Dürfen die Fans mal WIRKLICH mitbestimmen, oder sagt man hinterher wieder da hätte es wohl nen Kommunikationsproblem gegeben und überhaupt hätte man das ja gern so und so gemacht, das wäre aber nicht gegangen?

Ich habe keinen emotionalen Ankerpunkt für was ich mich da engagieren würde. Ich weiss aktuell nicht mal, ob ich mich überhaupt noch für den Verein emotionalisieren kann, weil ich nicht mehr weiss wofür er steht. Ich habe für mich persönlich entschieden zuzustimmen meinen Verein, offiziell, zu einem Unternehmen zu machen. Scheiße, bei allem Verständnis für die Situation hat das wehgetan und tut es bis heute.

Als Bäumer noch da war, hatte ich wenigstens nen "Feindbild". Ich hatte emotional für mich persönlich jemanden, vor dem ich den Verein und seine oder meine oder wessen Werte auch immer verteidigen musste. Das ist alles futsch. Niemand holt mich emotional ab.

Stattdessen wird man zwischendurch mal gebeten, wenn man gebraucht wird, sich kurz zu melden. Danach ist es dann wieder scheiß egal was einen umtreibt. Ich glaube in der Politik nennt man das "Stimmvieh".

Unfairer Vergleich, aber ich schaue neidisch nach Liverpool, wo Klopp anfängt und sagt er will aus Zweiflern "Believer" machen und dann GENAU DAS erreicht...mit allem was er tut.
Es passiert doch einfach nichts. Wenn man mal was hört sind das irgendwelche Fettnäpfchen. Gheimniskrämerei um den Investor, Adlergate, Stadionaus in Bösensell, Heimspiel gegen Karlsruhe, Direkt wieder Stress mit den Ultras, Themen, zu denen man bei nem Stammtisch nichts sagen will...soll ich weitermachen?

Meine Güte...ich würde auf dem Prinzipalmarkt übernachten wenn es nötig wäre, wenn es nur irgendetwas oder irgendjemanden gäbe, das/der mich in seinen Bann zieht.

Eigentlich hätten wir Rühle NIEMALS abgeben dürfen, weil er wie kein anderer den SCP verkörpert: Eigentlich ein dufter Typ, immer engagiert, um dann vorm Tor kläglichst zu verkacken. Wenn der SCP ein Spieler wäre, er wäre Tobi Rühle...

Adlerträger, irgendwie schade, dass Dein Beitrag bisher so wenig Beachtung findet.
Es stimmt in vielen Dingen, was Du beschreibst, der Verein schafft es nicht, die Menschen emotional zu greifen und manchmal will man es dort scheinbar auch gar nicht.
Wir hatten da ja schon Punkte wie das Leitbild und andere.
Zum Thema Stadion.
Auch hier gibt es nichts außer vagen Andeutungen. Man ist auf einem guten Weg, jetzt wird es wieder schwierig. Usw.
Was denn? Und überhaupt, was wollen die Preußen?
Während des letzten Stammtischs wurde vorgeschlagen, dass der Verein doch einfach mal eine grobe Skizze von dem veröffentlichen solle, was die Preußen sich eigentlich vorstellen. Man fand den Vorschlag gut, geschehen ist natürlich (möchte ich fast selbstverständlich anfügen) nichts.
Das ist eines der Kernprobleme.
Niemand scheint die angeblich guten Ideen ernsthaft zu interessieren.
Warum gibt es auf der HP keine Extraspalte zum Stadionumbau inklusiver aktueller Informationen? Und dazu dann auch auf Facebook etc?
Warum stellt man kein kleines Bild ins Netz? Warum kommuniziert man nicht besser und macht damit Vorschläge zur Fanbeteiligung?

Prima Beitrag vom Adlertraeger. Gehöre auch zu denjenigen, die aufgrund der Vergangenheit in Sachen Stadion wenig Hoffnung haben. Umso wichtiger wäre es, dass der Verein die Fans ins Boot holt, da reicht kein einfacher Aufruf.
Für die Ausgliederung wurde auch eine breite Mehrheit gefunden, womit so nicht zu rechnen war. Insofern können die Fans auch für den Umbau mobilisiert werden, es muss nur gewollt und angepackt werden. Hier stehen schon ein paar gute Vorschläge ...

Während des letzten Stammtischs wurde vorgeschlagen, dass der Verein doch einfach mal eine grobe Skizze von dem veröffentlichen solle, was die Preußen sich eigentlich vorstellen

Gestern wurde ein bisschen was gezeigt. Leider wurde auch klar, dass die Lage äußerst schwierig ist.

Es ist jetzt extrem wichtig, zumindest am 03.07. die Ratsmehrheit an ihre Verantwortung zu erinnern. Sie waren es, die alle anderen Optionen zerschlagen haben. Jetzt müssen Sie liefern!

Ich hoffe daher das sich möglichst viele am 03.07. Zur Ratssitzung einfinden! Jedem den der Verein am Herz liegt, sollte durch Anwesenheit ein Zeichen setzen.

Sollte es da jetzt einen Rückzieher seitens CDU/Grüne geben, war es das!

Adlerträger ich kann ja einiges nachvollziehen, was du geschrieben hast. Aber was soll die GF den z. B. vorstellen? Ein Luftschloss, wie das neue Stadion aussehen könnte? Es ist doch noch nicht einmal das rudimentärste festgelegt worden. Man befindet sich in der Phase die mündlichen Absichtserklärungen der Stadt zu verschriftlichen. Du bist mit deinen Gedanken leider schon 20 Schritte weiter.

Der Verein muss aktuell sehr vorsichtig agieren. Sollte da jetzt ein Entwurf von einem Schmuckstück lanciert werden, könnte das vom Rat der Stadt bereits wieder als Affront aufgefasst werden. Kommentare wie: "dann soll der Verein mal sehen, wie er sowas finanziert bekommt" und ähnliches wären sofort an der Tagesordnung.

Der Verein muss mit allem was er von sich gibt aktuell sehr vorsichtig sein. Und das läuft natürlich einer euphorischen Stimmungsgestaltung total entgegen. Der Verein hat sich eine blaue Nase geholt, als er versucht hat mit dem Standort Bösensell eine Euphorie zu entfachen. Damit hatte er fast die ganze CDU und Reiners und Konsorten gegen sich.

Nachdem Bösensell durch die CDU gestorben war und der Verein nur noch die Chance hatte sich zu dem Standort Hammer Str. zu bekennen hat er sich damit auch komplett dem Wohlwollen und Gutdünken der Stadt ausgeliefert. Dementsprechend hat der Verein aktuell gar keine Möglichkeit, bei dem Thema Stadionausbau irgendwo voran zu preschen um seinen Fans was bieten zu können. Das kann nur als Boomerang von der Stadt zurückkommen.

Ein Beitrag vom Adlerträger und einige weitere zustimmende reichen aus, um für mein Empfinden in der Kernaussage dieses Themas wieder beim alten Punkt zu landen, den schwarzen Peter für die eigene Lethargie oder möglicher Untätigkeit wieder dem Verein selber zuzuschieben. Auch DAS verkörpert für mich leider die Mentalität vieler SCP-Fans.
Alle anderen sind Schuld. Der Verein muss. Der Verein soll. Der Verein hat gefälligst. Man fühlt sich emotional nicht mehr angesprochen. Der SCP-Fan heutzutage möchte mitgenommen werden, um sich zu interessieren. Und überhaupt, momentan ist der Verein eh zu langweilig, weil er jetzt aufgrund der personellen Besetzung für den einen oder anderen kein Feindbild mehr darstellt.
Sorry, aber mit solchen Ansichten, insbesondere der, dem Verein unterschwellig zu unterstellen, uns Fans, wenn wir uns pro Stadion outen, als Stimmvieh mißbrauchen zu wollen, kann ich überhaupt nichts anfangen und wird der immensen Bedeutung des Projekts Stadion auch nicht gerecht.

Eine merkwürdige Einstellung zu Diskussionen hast Du.
Und ich kann Dir bereitwillig mitteilen, dass ich mich in mehreren Veranstaltungen und Projekten bisher eingebracht habe und es auch weiterhin tue.
Ich kenne sehr gut die Mauer der Teilnahmslosigkeit, gegen die man bei großen Teilen der Vereinsführung ankämpfen muss. Das ist sehr häufig richtig anstrengend.
Ach so, Leute, die sich einbringen möchten außerhalb von Facebook und Co aus allen Teilen des Stadions sind immer gerne gesehen.
Mach mit!

Martin, Alles gut und schön. Natürlich bist Du jemand, der sich einbringt und macht und tut. Das will ich gar nicht bestreiten, ganz im Gegenteil. Aber sowohl Dein Engagement, als auch das des FP oder anderer Gruppierungen reichen offensichtlich nicht aus, um medial und öffentlich wirklich vernehmbares von Fanseite aus zu initiieren, zu organisieren oder zu transportieren, was Strässer dann dazu veranlasste, eine gewisse Unterstützung der Fans anzumahnen. Die wäre wirklich vonnöten. Nicht, weil unsere VF sich selber ein Denkmal bauen und uns Fans dazu als Stimmvieh mißbrauchen will, sondern um die langfristige Zukunft des SCP zu sichern. Aber von vielen Seiten vernehme ich häufig nur generelle Zurückhaltung oder Verweise auf angebliches Desinteresse des Vereins oder auf fehlende Infos, oder ein generelles Mißtrauen gegenüber den beteiligten Personen. Fanaktionen pro Stadion könnte es in diesem Fall auch komplett unabhängig vom Verein geben. „KEIN STADION AUßERHALB“ hieß es seinerzeit aus Teilen der Fanszene. Momentan fehlt mir gerade auch von dieser Seite aus definitiv die positive Unterstützung und Begleitung dessen, was (hoffentlich demnächst vertraglich festgezurrt) erreicht werden kann. Strategisch klug wäre beispielsweise gerade in diesen Tagen von allen Seiten nochmal eine öffentliche Betonung, wie richtig, wichtig und klug die bevorstehende Entscheidung des Rates sein wird, den eingeschlagenen Weg nun auch durchzuziehen. Sich geschmeichelt fühlende Politiker sagen dann gerne Ja...
Mir kommt es aber leider so vor, als wenn sich bei diesem Thema ganz viele sehr gerne hinter dem Verein verstecken.

Ein Beitrag vom Adlerträger und einige weitere zustimmende reichen aus, um für mein Empfinden in der Kernaussage dieses Themas wieder beim alten Punkt zu landen, den schwarzen Peter für die eigene Lethargie oder möglicher Untätigkeit wieder dem Verein selber zuzuschieben. Auch DAS verkörpert für mich leider die Mentalität vieler SCP-Fans.
Alle anderen sind Schuld. Der Verein muss. Der Verein soll. Der Verein hat gefälligst. Man fühlt sich emotional nicht mehr angesprochen. Der SCP-Fan heutzutage möchte mitgenommen werden, um sich zu interessieren. Und überhaupt, momentan ist der Verein eh zu langweilig, weil er jetzt aufgrund der personellen Besetzung für den einen oder anderen kein Feindbild mehr darstellt.
Sorry, aber mit solchen Ansichten, insbesondere der, dem Verein unterschwellig zu unterstellen, uns Fans, wenn wir uns pro Stadion outen, als Stimmvieh mißbrauchen zu wollen, kann ich überhaupt nichts anfangen und wird der immensen Bedeutung des Projekts Stadion auch nicht gerecht.

Sorry, aber das will ich so nicht stehenlassen. Wenn du davon sprichst, man würde den schwarzen Peter für die eigene Lethargie/Untätigkeit auf den Verein schieben suggeriert das, ich könnte selbst etwas dafür.
Eine Lethargie ist ein Gefühl, welches mir aus sich heraus schon andere beigebracht haben, weil sie selber jahrelang untätig waren bzw. Entscheidungen getroffen haben, die nicht in meinem Sinne waren. Ich kann, und dabei bleibe ich, nix dafür, dass wir hier jahrelang veräppelt worden sind. Ich kann auch nichts dafür, dass man sich irgendwann darauf einlassen musste die Stadt aus ihrer Verantwortung zu entlassen, in dem man sich da ne neue Tribüne hinstellt.
Bei der Untätigkeit gebe ich Dir ja sogar Recht...das liegt in meiner Hand da im Rat aufzuschlagen und ich werde es auch tun...aber sorry: bringen wird das nichts. Und das liegt dann AUCH am aktuellen Vorstand, weil ihnen JEDES Talent fehlt irgendjemanden zu mobilisieren. Kann ja sein, dass du das anders empfindest, aber es benötigt eben IMMER solche Typen oder Themen um jemanden zu mobilisieren.

Zum Thema Stimmvieh: Auch dabei bleibe ich, weil es eben offensichtlich ist. Rund um die Ausgliederung hat man den Weg, den man gehen wollte, klar erläutert und begründet. Man ist ja sogar auf die Leute zugegangen und hat sich Mühe gegeben, soweit ich das beurteilen, bestimmte Wünsche aus der Szene einzubauen. Das alles, weil man eben die Stimmen benötigt hat und man hat sie bekommen - nach meiner These eben auch WEIL man sehr offen und transparent war und sich eben in der Öffentlichkeit auch erklärt hat.

Danach wurde es ruhig. Plötzlich bekamen wir die Nachricht, da habe sich jemand Anteile gekauft, könne den Namen aber nicht nennen. Ich weiss, sie hatten keine andere Möglichkeit...aber hätten sie sich getraut vor der Abstimmung damit "Werbung" zu machen, es könne sein, dass man Namen von Anteilseignern NICHT nennt?
Nehmen wir das Thema Stadion: Ich weiss bis heute nicht, was die da in Bösensell genau vor hatten. Interkommunales blabla...ansonsten war es still.
Das gleiche jetzt schon wieder. Man verabschiedet sich im Januar mit dem Hinweis, man müsse jetzt im Hintergrund arbeiten, planen, besprechen. Mit anderen Worten: wir machen das schon.
Jetzt plötzlich sagt Kick, Strässer beklage sich über mangelnde Rückendeckung. Der gleiche Strässer, der 5 Minuten vorher gesagt hat, wir schließen uns jetzt ein und melden uns wieder. Was soll das?

Ich stell mich doch nicht auf die Straße um für irgendetwas zu protestieren ohne zu wissen für was...das ist doch nicht England hier.

Wie soll denn die Diskussion laufen, wenn mich jemand fragt für was ich da protestiere? Ich hab da mal was vorbereitet:

Passant: "Wofür steht ihr hier?"
Adlertraeger: "Wir wollen ein umgebautes Stadion"
Passant: "Aha, und wo?"
Adlertraeger: "Hammer Straße"
Passant: "Ahja cool, wer soll das denn bezahlen?"
Adlertraeger: "Wissen wir nicht!"
Passant: "Wie viele Stehplätze"?
Adlertraeger: "Wissen wir nicht!"
Passant: "Wie viele Sitzplätze"?
Adlertraeger: "Wissen wir nicht!"
Passant: "Das ganze Stadion oder reicht auch eine Tribüne?"
Adlertraeger: "Wissen wir nicht! Je nachdem was hinterher bei rauskommt...wird schon!"
Passant: "Soll das geschlossen sein oder eher offen?"
Adlertraeger: "Wissen wir nicht!"
Passant: "Was soll's denn Kosten?"
Adlertraeger: "Wissen wir nicht!"
Passant: "Soll das auf einmal gebaut oder nach und nach?"
Adlertraeger: "Wissen wir nicht!"

Soll ich wirklich weitermachen?

Es gab nicht einen Zeitungsartikel oder Kommentar, auf den aus der Anhängerschaft keine Erwiderung erfolgt wäre. Die Bereitschaft etwas zu tun ist da, da bin ich mir sicher. Aber ich muss doch wissen für was ich mich einsetze. Was gibt das denn für'n Bild ab, wenn erst hundert Leute für einen Neubau in Bösensell und gegen eine Modernisierung auf die Straße gegangen wären und morgen gehen die gleichen hundert Leute für die Modernisierung auf die Straße? Das ist doch Kinderkacke. Der Verein muss klar formulieren was er will, damit man sich dahinter versammeln kann. Sonst setzt sich jeder für etwas anderes ein und das ist nicht zielführend

Die Probleme finden offensichtlich im Hintergrund statt, es ist wohl ziemlich klar daß das Geld nicht reicht für ein komplettes Stadion mit 20000 Zuschauern das wissen wohl alle Beteiligten mittlerweile, dass schwebt wohl über allen im Moment. Und ich vermute einfach mal der Verein tut sich im Moment schwer, sich öffentlich damit aus den Fenster zu lehnen, das man das ja im Grunde schon vorher gewusst habe. Der Verein ist letztlich auf den Ratsbeschluss erstmal angewiesen, damit überhaupt etwas passieren kann. Würde man jetzt auf den Tisch hauen, gäbe es den beteiligten Parteien vielleicht frühzeitig die Vorlage um das ganze direkt abzusagen. Es ist leider verzwickt in diesem unheimlich schwierigen Umfeld hier in Münster. Ich glaube der Verein würde sich gerne richtig auskotzen nur helfen würde es nichts...

Die Probleme finden offensichtlich im Hintergrund statt, es ist wohl ziemlich klar daß das Geld nicht reicht für ein komplettes Stadion mit 20000 Zuschauern das wissen wohl alle Beteiligten mittlerweile, dass schwebt wohl über allen im Moment. Und ich vermute einfach mal der Verein tut sich im Moment schwer, sich öffentlich damit aus den Fenster zu lehnen, das man das ja im Grunde schon vorher gewusst habe. Der Verein ist letztlich auf den Ratsbeschluss erstmal angewiesen, damit überhaupt etwas passieren kann. Würde man jetzt auf den Tisch hauen, gäbe es den beteiligten Parteien vielleicht frühzeitig die Vorlage um das ganze direkt abzusagen. Es ist leider verzwickt in diesem unheimlich schwierigen Umfeld hier in Münster. Ich glaube der Verein würde sich gerne richtig auskotzen nur helfen würde es nichts…

Dafür gäbe es doch Mittel und Wege. Wenn ich nicht selbst auf den Tisch hauen will kann ich subtil die Fans vorschicken - ABER ORGANISIERT! Dann spreche ich Fanclubs an, das Fanprojekt oder sonstwen, hat Kick ja auch schon vorgeschlagen. Wenn zwischen Verein und Fans kein Tischtuch passt läuft das von alleine, aber dafür muss man eben auch was tun. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Wenn ich nicht bei der ersten Pyrofackel wieder der Polizei in den Ort krieche wo keine Sonne scheint oder den Gästen Stadion samt aller Parkplätze, Zufahrtstraßen und Stadtgebiet zur Verfügung stelle geben die auch was zurück.
Da könnte ich aber 50.000 Probleme aufzählen wo das miteinander nicht funktioniert und das ist eben das Problem. Dass hier kommt dann dabei raus...

Die WN berichtet, dass Strässer am Montag bei der CDU-Fraktion war. Weber zeigt sich zufrieden über die Fortschritte und beide werden zitiert, dass man noch nie so weit gewesen sei in Sachen Preußen-Stadion.

CDU-Ratsfraktion

„Noch nie soweit gewesen beim Stadion“ - CDU: Stadt und Preußen arbeiten gut zusammen – Weiter sorgfältiges Vorgehen erforderlich
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