Stehgegegengerade können wir uns auch nicht leisten, wenn wir auf die vorgeschriebene Bauhöhe 20000 quetschen wollen UND ausreichend Einnahmen über die Sitzplätze generieren wollen. Weil die Asche wird am Ende eben auf den Sitzplätzen/in den Vip-Räumen gemacht.
Außerdem ist ja nach B-Plan der neue Gästeblock im heutigen N/O Block vorgesehen (je nachdem ob die Ecken bebaut werden oder nicht.
Und die jetzige Haupttribüne ist nicht kompatibel für geschlossene Ecken,
die für den Lärmschutz benötigt werden.
Vielleicht wird das Stadion auch "gedreht". Dann müsste die "alte Tribüne" sowieso weichen.
Bzgl.der Bauhöhe des Stadions: Vielleicht liegt die Lösung des Problems beim Neubau und dem gewollten Erhalt der "alten Tribüne", indem man die Spielfläche etwas absenkt?
Hoffentlich werden wir Älteren noch erleben, was "um das Sadion herum" so alles passieren wird?
Noch einmal. Das Stadion kann nicht gedreht werden. Der Bebauungsplan lässt das nicht zu. Ein Bebauungsplan ist kein Vorschlag, sondern legt bindend fest, wie der Komplex auszusehen hat
Loko du bist gut. 😆
Gerade "wir Älteren" können davon berichten wie lange sich beim Stadionthema nix getan hat.
Ich hab das Stadion Versprechen von Twenhöven noch im Ohr.
Du sagst es, Kleini!
Seit 1953 renn´ ich in dieses Stadion, habe die ersten zaghaften Modernisierungen miterlebt (Bodenplatten auf den Stehrängen), ich glaube das war 1963 zum BL-Jahr der Preußen. Es folgten Zäune,Treppenabgänge, Wellenbrecher, Tribünen etc..Und nun träume ich, wie ganz viele Fans, von einem..., na, du weißt schon!
„Wir leben einen Traum, den wir noch gar nicht hatten.“ Ole Kittner
Es ist nur Fußball!
Beispielsweise durch einen Finanzierungsbeitrag des SC Preußen Münster und seiner Sponsoren könne dieser Finanzrahmen erweitert werden, heißt es. „Dabei sind die Auswirkungen auf die Pachtzahlungen zu prüfen.“ Für den Start des Ausbaus sei Einigkeit über die Finanzierungsbeiträge der Preußen und der Stadt Münster herzustellen.
Insbesondere sei es die Aufgabe des SCP, den eigenen Finanzierungsbeitrag zu konkretisieren und die Gewinnung von Sponsoren für das Projekt voranzutreiben, nimmt die Stadtverwaltung den Verein in die Pflicht.
Kann man glatt drüber lachen.
Es wird schon genügend Gründe für diese Stadt geben das Stadion nicht zu bauen. Das nun der SCP auch noch einen Teil der Finanzierung lt. diesem Bericht übernehmen soll ist eine weitere Schikane, weitere werden folgen und am Ende ist allein der Verein schuld, das nicht gebaut wird. Ich glaube erst an ein neues Stadion, wenn tatsächlich die ersten Bagger stehen. Es ist eine traurig mit dieser Politik.
Und? Geht jemand am 03.07. in die Ratssitzung?
Aber was frag ich, ich kenne die Antwort
Auch hier wieder der Tip, sich mal die Finanzkonzepte der „anderen Stadionprojekte“ der letzten Jahre an anderen Orten anzuschauen. IMMER ist dort auch von finanziellen (Eigen-) Beteiligungen der Vereine selber, bzw. dessen Sponsoren oder Investoren die Rede. Völlig normal, daß beispielsweise manche Dinge, die der Verein umgesetzt sehen möchte und die z.b. nicht unmittelbar mit dem Baukörper etwas zu tun haben, auch selber zahlen muss/soll.
Zu solch einer Beteiligung kann z.b. auch die Rechtevergabe des Namens der Arena beitragen, durch die dann eine große Summe sozusagen in das Projekt einfließen kann.
Oder ein anderes Beispiel: Der Verein möchte für seine Fans einen großen Biergarten oder z.b. extra Räume für seine Ultras bauen. Kann er gerne machen, sagt dann die Stadt, aber WIR als Stadt zahlen das dann nicht...
Also, diese Beteiligung des Vereins bzw. möglicher Sponsoren an solchen Projekten ist wirklich nichts außergewöhnliches. Natürlich wird genau geschaut, an welchen Themen man sich wie beteiligen kann. Öffentliche Gelder wie Landes- Bundes- oder Euromittel beispielsweise, gibt es deshalb auch nur zu bestimmten Themen, wie hier zur „Mobilitätsstation“ und eben nicht einfach so pauschal ausgegossen mit der Gießkanne.
Ich traue der Stadt keinen Meter über den Weg. Die werden schon genügend Gründe finden, das Projekt zu verschleppen. Würde das ja gerne anders sehen. Aber nicht, nachdem wie das in Bösensell gelaufen ist von seiten der Stadt.
Lewe, Reiners, Weber
sind Preußens Totengräber
Dann auch hier:
Macke; alles schön und gut...die Grünen werden das Ding aber leider schreddern...die geilen sich an dem Bahnhaltepunkt auf...der ist aber Ende des Jahres Geschichte - und dann war es das. Ab dem Zeitpunkt sind die Grünen dann raus...ganz sicher.
Das schafft die CDU auch alleine. DAfür brauchen die die Grünen nicht.
Lewe, Reiners, Weber
sind Preußens Totengräber
Strässer hat zu Protesten aufgerufen bzw. dass wir mal aktiv für ein Stadion kämpfen, um die Politik diesmal nicht aus ihren Zusagen zu entlassen.
Ich finde da sollte vom Fanprojekt oder wem auch immer demnächst mal was kommen; muss doch möglich sein mal wenigstens 200 Leutchen auf die Beine zu bekommen?!? Ich wäre dabei - trotz maximaler Skepsis und Müdigkeit in Sachen Stadion.