„Wir spielen uns hinten kaputt…“
Ernüchterung, ein bisschen Frust, aber auch eine realistische Einordnung: Nach dem 0:1 gegen den 1. FC Köln herrschte beim SC Preußen Münster eine etwas ambivalente Gefühlslage. Defensiv war das, was der SCP über 90 Minuten plus Nachspielzeit zeigte, aller Ehren wert. Münsters Abwehr steht seit einigen Wochen stabil. Was immer mal wieder lahmt, ist das Spiel mit dem Ball nach vorn. Gegen Köln funktionierte das nicht so wie gewünscht und besprochen. Kapitän Lorenz ärgerte vor allem die Schlussphase, in der sich die Preußen nicht schlau genug aus der eigenen Hälfte lösten.
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