Es gibt die Fraktion die den VAR als Heilsbringer sieht und diejenigen die von der Anwendung genervt sind. Für mich ist der VAR ein Stimmungskiller, gefühlt bei jedem zweiten Tor bleibt einem der Jubel im Hals stecken, weil ewig und drei Zeiten die Rechtmäßigkeit geprüft werden muß. Dabei geht es oft um Millimeter-Entscheidungen die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Zudem liegt der VAR recht häufig daneben, vielleicht fast genauso oft wie ohne? Da sind jetzt die Statistiker gefragt. Der Schiri auf dem Platz ist dabei die ärmste Sau und zieht den Unmut der Stadionbesucher auf sich. Das Spiel wird ausgebremst und künstlich in die Länge gezogen und der Vorteil der Gerechtigkeit ist demgegenüber nur minimal. In der jetzigen Form finde ich den Einsatz des VAR eher suboptimal. Um ein Zitat von Herrn Zeigler zu bemühen: "Traurig aber VAR"
Die Torlinientechnologie (Hawkeye) zähle ich übrigens nicht dazu und finde diese sehr sinnvoll, aber recht teuer für die Clubs in der Umsetzung.
Ich halte es beim Elfmeter genauso wie es der Sky-Experte Thorsten Matuschka sagt, immerhin selbst ein ehemaliger Profispieler. Ihm ist diese Berührung für einen Elfmeter viel zu wenig. Zudem lag keine "klare" Fehlentscheidung vor, denn nur hier darf eigentlich der VAR eingreifen. Das sowohl der VAR als auch Schiedsrichter Richard Hempel so lange über diese Szene diskutiert haben verdeutlich einmal mehr, dass es eben nicht die "klare" Fehlentscheidung war. Ich behaupte sogar, dass ähnlich gelagerte Situationen, die es in dieser Saison auch wieder zu hauf geben wird, eben nicht auf Elfmeter entschieden wird. Das hat auch nichts mit einer Vereinsbrille zu tun. Seit Jahren habe ich schon Sky und schaue auch die Bundesligen. Immer wieder regen mich solche Dinge einfach nur auf. Die Stürmer legen es doch besonders darauf an, in solchen Momenten den Kontakt zu suchen. Kommt der zustande, bleiben sie unendlich lange liegen, als wären sie vom Blitz oder einer Axt gefällt worden. Ist die Entswcheidung gefallen, laufen sie plötzlich ohne jegliche Behandlung durch die medizinische Abteilung wieder völlig beschwerdefrei. Das ist weder abgezockt noch clever, das ist ein grob unsportliches Verhalten. Futkeu hat dieses am Sonntag doch genauso durchgezogen. Ein leichter Kontakt, den es im Fußball fast in jedem Zweikampf gibt, reichte für ihn aus, um minutenlang schwerverletzt am Boden liegen zu bleiben. Oh welch ein Wunder, der Elfmeter wurde gegeben und der Vogel konnte ohne Behandlung wieder fliegen.
Vergleicht man dann die Szene vor dem 3:1 wo der Fürther Lore ganz klar mit beiden Händen wegstößt und hier kein Foul gepfiffen wird, dann passt die Relation nicht mehr. Man schaue sich einmal an wie der Franke zum Spielgeschehen steht. Er steht mit dem Rücken zur Richtung, aus der die Freistoßflanke kommt. Bewusst wollte er nur den Preußen blockieren. Dazu benutze er eben beide Hände noch zum Stoß. Das ist ein klarer Freistoß, auch wenn Lore wohl nicht mehr hätte ins Geschehen eingreifen können. Es spielt dann keine Rolle, ob es abseits des Balles passierte. Wenn solch ein Foul vorliegt, ist abzupfeifen.
Diese unklare Linie moniert auch Carsten in seinen Kommentar. Eine leichte, fast nicht wahrnehmbare Berührung reicht aus, um einen Strafstoß zu geben. Dafür musste minutenlang das Bildmaterial gesichtet werden, um dieses irgendwie zu erkennen. Der Stoß hingegen war eindeutig zu sehen. Dafür reichte ein Blick auf die Bilder aus. Wie man dann zu einen anderen Schluss kommen kann, bleibt ein Geheimnis des Schiedsrichters Richard Hempel. Denn er hatte am Ende die letzte Entscheidung gefällt. Er war es, der keine klare Linie verfolgt hatte und das gilt es zu kritisieren.
Ich halte es beim Elfmeter genauso wie es der Sky-Experte Thorsten Matuschka sagt, immerhin selbst ein ehemaliger Profispieler. Ihm ist diese Berührung für einen Elfmeter viel zu wenig. Zudem lag keine "klare" Fehlentscheidung vor, denn nur hier darf eigentlich der VAR eingreifen. Das sowohl der VAR als auch Schiedsrichter Richard Hempel so lange über diese Szene diskutiert haben verdeutlich einmal mehr, dass es eben nicht die "klare" Fehlentscheidung war. Ich behaupte sogar, dass ähnlich gelagerte Situationen, die es in dieser Saison auch wieder zu hauf geben wird, eben nicht auf Elfmeter entschieden wird. Das hat auch nichts mit einer Vereinsbrille zu tun. Seit Jahren habe ich schon Sky und schaue auch die Bundesligen. Immer wieder regen mich solche Dinge einfach nur auf. Die Stürmer legen es doch besonders darauf an, in solchen Momenten den Kontakt zu suchen. Kommt der zustande, bleiben sie unendlich lange liegen, als wären sie vom Blitz oder einer Axt gefällt worden. Ist die Entswcheidung gefallen, laufen sie plötzlich ohne jegliche Behandlung durch die medizinische Abteilung wieder völlig beschwerdefrei. Das ist weder abgezockt noch clever, das ist ein grob unsportliches Verhalten. Futkeu hat dieses am Sonntag doch genauso durchgezogen. Ein leichter Kontakt, den es im Fußball fast in jedem Zweikampf gibt, reichte für ihn aus, um minutenlang schwerverletzt am Boden liegen zu bleiben. Oh welch ein Wunder, der Elfmeter wurde gegeben und der Vogel konnte ohne Behandlung wieder fliegen.
Vergleicht man dann die Szene vor dem 3:1 wo der Fürther Lore ganz klar mit beiden Händen wegstößt und hier kein Foul gepfiffen wird, dann passt die Relation nicht mehr. Man schaue sich einmal an wie der Franke zum Spielgeschehen steht. Er steht mit dem Rücken zur Richtung, aus der die Freistoßflanke kommt. Bewusst wollte er nur den Preußen blockieren. Dazu benutze er eben beide Hände noch zum Stoß. Das ist ein klarer Freistoß, auch wenn Lore wohl nicht mehr hätte ins Geschehen eingreifen können. Es spielt dann keine Rolle, ob es abseits des Balles passierte. Wenn solch ein Foul vorliegt, ist abzupfeifen.
Diese unklare Linie moniert auch Carsten in seinen Kommentar. Eine leichte, fast nicht wahrnehmbare Berührung reicht aus, um einen Strafstoß zu geben. Dafür musste minutenlang das Bildmaterial gesichtet werden, um dieses irgendwie zu erkennen. Der Stoß hingegen war eindeutig zu sehen. Dafür reichte ein Blick auf die Bilder aus. Wie man dann zu einen anderen Schluss kommen kann, bleibt ein Geheimnis des Schiedsrichters Richard Hempel. Denn er hatte am Ende die letzte Entscheidung gefällt. Er war es, der keine klare Linie verfolgt hatte und das gilt es zu kritisieren.
Schöne lange ausführliche Erklärung, und nun hoffe ich, das zeitnah genau die gleichen Aktionen passieren nur auf der anderen seite... Gucken wie dann die Meinung ist.
Diese unklare Linie moniert auch Carsten in seinen Kommentar.
Ich glaube, irgendwann merken wir Fans, die Medien und auch Funktionäre und Entscheidungsträger bei DFB, FIFA oder UEFA, das es jetzt und auch in Zukunft faktisch auch mit VAR keine KLARHEIT geben kann, da einer vermeintlichen Entscheidung eines VAR‘s oder eines einzelnen Schiris oder eine Kombination aus beiden IMMER subjektive Wahrnehmungen eine Rolle spielen. Sobald die Frage gestellt wird: „reicht dieser oder jene Kontakt für einen Pfiff oder für eine VAR-Intervention aus?…“ und zugelassen wird, das der eine meint, „ja, der Kontakt ist da“ und der andere sagt „das reicht mir aber nicht“, KANN es gar keine unstreitbare Entscheidung geben. Sie werden dann willkürlich und sind immer noch „Auslegungssache“ und von einem Ermessensspielraum des Handelnden gedeckt.
Und genau das passiert Woche für Woche, frustriert alle, verbessert die Ausgangslage in keinster Weise und insofern bestätigen die Entscheidungen aus unserem Spiel genau das Dilemma, das man auch mit einem VAR nie beseitigen wird können.
Ich halte es beim Elfmeter genauso wie es der Sky-Experte Thorsten Matuschka sagt, immerhin selbst ein ehemaliger Profispieler. Ihm ist diese Berührung für einen Elfmeter viel zu wenig. Zudem lag keine "klare" Fehlentscheidung vor, denn nur hier darf eigentlich der VAR eingreifen. Das sowohl der VAR als auch Schiedsrichter Richard Hempel so lange über diese Szene diskutiert haben verdeutlich einmal mehr, dass es eben nicht die "klare" Fehlentscheidung war. Ich behaupte sogar, dass ähnlich gelagerte Situationen, die es in dieser Saison auch wieder zu hauf geben wird, eben nicht auf Elfmeter entschieden wird. Das hat auch nichts mit einer Vereinsbrille zu tun. Seit Jahren habe ich schon Sky und schaue auch die Bundesligen. Immer wieder regen mich solche Dinge einfach nur auf. Die Stürmer legen es doch besonders darauf an, in solchen Momenten den Kontakt zu suchen. Kommt der zustande, bleiben sie unendlich lange liegen, als wären sie vom Blitz oder einer Axt gefällt worden. Ist die Entswcheidung gefallen, laufen sie plötzlich ohne jegliche Behandlung durch die medizinische Abteilung wieder völlig beschwerdefrei. Das ist weder abgezockt noch clever, das ist ein grob unsportliches Verhalten. Futkeu hat dieses am Sonntag doch genauso durchgezogen. Ein leichter Kontakt, den es im Fußball fast in jedem Zweikampf gibt, reichte für ihn aus, um minutenlang schwerverletzt am Boden liegen zu bleiben. Oh welch ein Wunder, der Elfmeter wurde gegeben und der Vogel konnte ohne Behandlung wieder fliegen.
Vergleicht man dann die Szene vor dem 3:1 wo der Fürther Lore ganz klar mit beiden Händen wegstößt und hier kein Foul gepfiffen wird, dann passt die Relation nicht mehr. Man schaue sich einmal an wie der Franke zum Spielgeschehen steht. Er steht mit dem Rücken zur Richtung, aus der die Freistoßflanke kommt. Bewusst wollte er nur den Preußen blockieren. Dazu benutze er eben beide Hände noch zum Stoß. Das ist ein klarer Freistoß, auch wenn Lore wohl nicht mehr hätte ins Geschehen eingreifen können. Es spielt dann keine Rolle, ob es abseits des Balles passierte. Wenn solch ein Foul vorliegt, ist abzupfeifen.
Diese unklare Linie moniert auch Carsten in seinen Kommentar. Eine leichte, fast nicht wahrnehmbare Berührung reicht aus, um einen Strafstoß zu geben. Dafür musste minutenlang das Bildmaterial gesichtet werden, um dieses irgendwie zu erkennen. Der Stoß hingegen war eindeutig zu sehen. Dafür reichte ein Blick auf die Bilder aus. Wie man dann zu einen anderen Schluss kommen kann, bleibt ein Geheimnis des Schiedsrichters Richard Hempel. Denn er hatte am Ende die letzte Entscheidung gefällt. Er war es, der keine klare Linie verfolgt hatte und das gilt es zu kritisieren.
Schöne lange ausführliche Erklärung, und nun hoffe ich, das zeitnah genau die gleichen Aktionen passieren nur auf der anderen seite... Gucken wie dann die Meinung ist.
Ich glaube, dann würde es heißen: Die heulen jetzt rum wegen Schiri und so.
Oder?
Fehlentscheidungen gehören zum Fußball dazu seit Fußball gespielt wird. Dies wird sich nie ändern. Und irgendwie find ich das auch gut. Es zeigt das dort fehlerbehaftete Menschen, wie ich, wie wir alle, versuchen ihr bestes zu geben. Nicht immer klappt dies, nicht bei mir, nicht im Keller und schon gar nicht auf dem Platz.
Diese unklare Linie moniert auch Carsten in seinen Kommentar.
Irgendwann merken wir Fans, die Medien und auch alle Funktionäre und Entscheidungsträger bei DFB, FIFA oder UEFA, das es jetzt und auch in Zukunft faktisch gar keine KLARHEIT geben kann, da einer vermeintlichen Entscheidung eines VAR‘s oder eines einzelnen Schiris oder eine Kombination aus beiden IMMER subjektive Wahrnehmungen eine Rolle spielen. Sobald die Frage gestellt wird: „reicht dieser oder jene Kontakt für einen Pfiff oder für eine VAR-Intervention aus?…“ KANN es gar keine unstreitbare Entscheidung geben. Sie werden dann faktisch willkürlich. Und genau das passiert Woche für Woche und insofern bestätigen die Entscheidungen aus unserem Spiel genau das Dilemma, das man auch mit einem VAR nie beseitigen wird können.
Richtig. Allerdings geht es m.V.z. gar nicht um Gerechtigkeit, sondern darum, das Spektakel fernsehtauglicher zu machen. Und von der Empörungs-Industrie profitieren halt viele. Carsten ja z.B. auch. Wie man hier sieht.
(m.V.z. bedeutet: Meiner Verschwörungstheorie zufolge)
Ich halte es beim Elfmeter genauso wie es der Sky-Experte Thorsten Matuschka sagt, immerhin selbst ein ehemaliger Profispieler. Ihm ist diese Berührung für einen Elfmeter viel zu wenig. Zudem lag keine "klare" Fehlentscheidung vor, denn nur hier darf eigentlich der VAR eingreifen. Das sowohl der VAR als auch Schiedsrichter Richard Hempel so lange über diese Szene diskutiert haben verdeutlich einmal mehr, dass es eben nicht die "klare" Fehlentscheidung war. Ich behaupte sogar, dass ähnlich gelagerte Situationen, die es in dieser Saison auch wieder zu hauf geben wird, eben nicht auf Elfmeter entschieden wird. Das hat auch nichts mit einer Vereinsbrille zu tun. Seit Jahren habe ich schon Sky und schaue auch die Bundesligen. Immer wieder regen mich solche Dinge einfach nur auf. Die Stürmer legen es doch besonders darauf an, in solchen Momenten den Kontakt zu suchen. Kommt der zustande, bleiben sie unendlich lange liegen, als wären sie vom Blitz oder einer Axt gefällt worden. Ist die Entswcheidung gefallen, laufen sie plötzlich ohne jegliche Behandlung durch die medizinische Abteilung wieder völlig beschwerdefrei. Das ist weder abgezockt noch clever, das ist ein grob unsportliches Verhalten. Futkeu hat dieses am Sonntag doch genauso durchgezogen. Ein leichter Kontakt, den es im Fußball fast in jedem Zweikampf gibt, reichte für ihn aus, um minutenlang schwerverletzt am Boden liegen zu bleiben. Oh welch ein Wunder, der Elfmeter wurde gegeben und der Vogel konnte ohne Behandlung wieder fliegen.
Vergleicht man dann die Szene vor dem 3:1 wo der Fürther Lore ganz klar mit beiden Händen wegstößt und hier kein Foul gepfiffen wird, dann passt die Relation nicht mehr. Man schaue sich einmal an wie der Franke zum Spielgeschehen steht. Er steht mit dem Rücken zur Richtung, aus der die Freistoßflanke kommt. Bewusst wollte er nur den Preußen blockieren. Dazu benutze er eben beide Hände noch zum Stoß. Das ist ein klarer Freistoß, auch wenn Lore wohl nicht mehr hätte ins Geschehen eingreifen können. Es spielt dann keine Rolle, ob es abseits des Balles passierte. Wenn solch ein Foul vorliegt, ist abzupfeifen.
Diese unklare Linie moniert auch Carsten in seinen Kommentar. Eine leichte, fast nicht wahrnehmbare Berührung reicht aus, um einen Strafstoß zu geben. Dafür musste minutenlang das Bildmaterial gesichtet werden, um dieses irgendwie zu erkennen. Der Stoß hingegen war eindeutig zu sehen. Dafür reichte ein Blick auf die Bilder aus. Wie man dann zu einen anderen Schluss kommen kann, bleibt ein Geheimnis des Schiedsrichters Richard Hempel. Denn er hatte am Ende die letzte Entscheidung gefällt. Er war es, der keine klare Linie verfolgt hatte und das gilt es zu kritisieren.
Schöne lange ausführliche Erklärung, und nun hoffe ich, das zeitnah genau die gleichen Aktionen passieren nur auf der anderen seite... Gucken wie dann die Meinung ist.
Eigentlich hoffe ich das nicht. Mir sind klare Situationen viel lieber. Macke99 sagt es durchaus richtig, am Ende ist es immer noch eine subjektive Bewertung. Und so werden auch wohl die Disussionen trotz oder gerade wegen des VAR bleiben. Bei aller Sichtweise pro meinem Verein möchte ich aber auch weiterhin versuchen, eine Bewertung so neutral wie möglich abzugeben. Das wird auch mir nicht immer gelingen, darüber bin ich mir durchaus bewusst.
Schöne lange ausführliche Erklärung, und nun hoffe ich, das zeitnah genau die gleichen Aktionen passieren nur auf der anderen seite... Gucken wie dann die Meinung ist.
Ich glaube, dann würde es heißen: Die heulen jetzt rum wegen Schiri und so.
Oder?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Jungs mal solch ein Schauspiel hin gelegt hat wie der Fürther Futkeu. Du etwa? Und selbst wenn das irgendwann der Fall wäre, dann würde ich solch ein grob unsportliches Verhalten eines Preußenspielers verurteilen. Das ist bei mir etwas Grundsätzliches.
Mal ein konkretes Beispiel, wo wir von einer Schiedsrichter Fehlentscheidung profitiert haben: Ich erinnere an das grobe Foulspiel von Bazzoli letzte Saison bei 1860, wo viele User, auch ich, gesagt haben: "Da hatten wir Glück und hätten uns nicht über eine Rote Karte beschweren dürfen". Was sagst du dazu?
Schöne lange ausführliche Erklärung, und nun hoffe ich, das zeitnah genau die gleichen Aktionen passieren nur auf der anderen seite... Gucken wie dann die Meinung ist.
Ich glaube, dann würde es heißen: Die heulen jetzt rum wegen Schiri und so.
Oder?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Jungs mal solch ein Schauspiel hin gelegt hat wie der Fürther Futkeu. Du etwa? Und selbst wenn das irgendwann der Fall wäre, dann würde ich solch ein grob unsportliches Verhalten eines Preußenspielers verurteilen. Das ist bei mir etwas Grundsätzliches.
Mal ein konkretes Beispiel, wo wir von einer Schiedsrichter Fehlentscheidung profitiert haben: Ich erinnere an das grobe Foulspiel von Bazzoli letzte Saison bei 1860, wo viele User, auch ich, gesagt haben: "Da hatten wir Glück und hätten uns nicht über eine Rote Karte beschweren dürfen". Was sagst du dazu?
Dass Du leider das Thema verfehlst. Es geht um die Schiri Entscheidungen in diesem Spiel. Die sind derart umstritten (also so oder so zu bewerten), dass es irgendwie nicht sehr souverän wirkt, sich daran hochzuziehen oder sogar dem Gegner einen 12. Mann anzudichten.
Alles dazu gesagt, oder?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Jungs mal solch ein Schauspiel hin gelegt hat wie der Fürther Futkeu. Du etwa? Und selbst wenn das irgendwann der Fall wäre, dann würde ich solch ein grob unsportliches Verhalten eines Preußenspielers verurteilen. Das ist bei mir etwas Grundsätzliches.
Mal ein konkretes Beispiel, wo wir von einer Schiedsrichter Fehlentscheidung profitiert haben: Ich erinnere an das grobe Foulspiel von Bazzoli letzte Saison bei 1860, wo viele User, auch ich, gesagt haben: "Da hatten wir Glück und hätten uns nicht über eine Rote Karte beschweren dürfen". Was sagst du dazu?
Da gab's mal einen, schon etwas länger her:
https://youtu.be/rW0VTgd9al8?feature=shared
Mir ist es aber auch egal wer das macht on von uns oder der Gegner, bei sowas wie bei Benny damals darf man meiner Meinung dann auch ruhig mal Rot zeigen. Für mich auch grob unsportlich solche Aktionen.
Eigentlich hoffe ich das nicht. Mir sind klare Situationen viel lieber. Macke99 sagt es durchaus richtig, am Ende ist es immer noch eine subjektive Bewertung. Und so werden auch wohl die Disussionen trotz oder gerade wegen des VAR bleiben. Bei aller Sichtweise pro meinem Verein möchte ich aber auch weiterhin versuchen, eine Bewertung so neutral wie möglich abzugeben. Das wird auch mir nicht immer gelingen, darüber bin ich mir durchaus bewusst.
Es sind doch alles subjektive Bewertungen, jede Schiedsrichter Entscheidung ist subjektiv.
Der VAR hat am Sonntag zweimal gesagt "hey, hier ist etwas unklar, schau dir das bitte an" und der Schiedsrichter hat subjektiv entschieden. Das erste Mal entgegen seiner ersten Wahrnehmung auf Foul und daraus resultierend auf Strafstoß und das zweite Mal wie bei seiner ersten Wahrnehmung auf kein Foul und regulären Treffer zum 3:1
Alles ist subjektiv. Ein SR hat das "Wembleytor" 1966 als Tor gewertet, obwohl es Bild Beweise gibt, dass es kein Tor war. Der SR im WM Finale 1974 hat nach einer Attacke gegen Hölzenbein auf Elfmeter für Deutschland entschieden, obwohl die Holländer auch heute noch von einer Schwalbe sprechen. Ein SR hat bei der WM 2010 ein Tor für England gegen Deutschland nicht gegeben, obwohl TV Bilder belegen, dass der Ball klar hinter der Linie war. Bei der EM vor ein paar Wochen hat der SR ein Handspiel des Spaniers gegen Deutschland als nicht strafstoßwürdig entschieden, obwohl zig Experten aus aller Welt das als Fehlentscheidung sahen.
Ich stimme dir also zu, alles subjektiv und nicht immer eindeutig. Und darüber zu diskutieren gehört für mich dazu.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Jungs mal solch ein Schauspiel hin gelegt hat wie der Fürther Futkeu. Du etwa? Und selbst wenn das irgendwann der Fall wäre, dann würde ich solch ein grob unsportliches Verhalten eines Preußenspielers verurteilen. Das ist bei mir etwas Grundsätzliches.
Mal ein konkretes Beispiel, wo wir von einer Schiedsrichter Fehlentscheidung profitiert haben: Ich erinnere an das grobe Foulspiel von Bazzoli letzte Saison bei 1860, wo viele User, auch ich, gesagt haben: "Da hatten wir Glück und hätten uns nicht über eine Rote Karte beschweren dürfen". Was sagst du dazu?
Da gab's mal einen, schon etwas länger her:
https://youtu.be/rW0VTgd9al8?feature=shared
Mir ist es aber auch egal wer das macht on von uns oder der Gegner, bei sowas wie bei Benny damals darf man meiner Meinung dann auch ruhig mal Rot zeigen. Für mich auch grob unsportlich solche Aktionen.
Ach der Breakdance von Benny. Okay, den hatte ich jetzt nicht mehr auf 'm Schirm.
Danke für den berechtigten Einwand, ich mein mich erinnern zu können, dass ich diese "Show" damals auch verurteilt habe. Weil ich, wie gesagt, eine grundsätzliche Einstellung zu so etwas habe.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Jungs mal solch ein Schauspiel hin gelegt hat wie der Fürther Futkeu.
Ich habs mir nun noch mal extra angeguckt, und möchte nur auf die Definition "Schauspiel" eingehen, und unabhängig ob es Elfmeterwürdig ist oder nicht.
Diese ganze Aktion passiert aus vollem lauf, es gab Kontakte zwischen den Spielern, unabhängig wie hart und wie doll, und dann fällt er mit einer gewissen Geschwindigkeit zu boden. Das man allein durch den Sturz, unabhängig ob es ein Foul ist, vllt. sich für einen gewissen Moment etwas weh getan hat, ist ja völlig normal. Das man dann nicht direkt wie ein junger Bub aufspringt, ist völlig normal. Ich kann verstehen, das vllt. nicht jeder hier selbst mal Fussball gespielt hat, und somit solche Situationen als Schauspiel und unsportlich bezeichnet. Und auch Preußen Spieler würde bzw. bleiben mal etwas länger liegen auch wenn es vllt. nicht nötig ist.
Genauso das Wort Schwalbe wird von vielen, auch mit Sicherheit hier, komplett falsch eingesetzt. Eine Schwalbe ist es ja nur dann, wenn es 0,0 Berührung gibt. Es sollte ja klar sein, das Berührungen nicht immer ausreichen und oft auch zu wenig sind, aber in 99% keine Schwalbe sind.
Schöne lange ausführliche Erklärung, und nun hoffe ich, das zeitnah genau die gleichen Aktionen passieren nur auf der anderen seite... Gucken wie dann die Meinung ist.
Ich glaube, dann würde es heißen: Die heulen jetzt rum wegen Schiri und so.
Oder?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Jungs mal solch ein Schauspiel hin gelegt hat wie der Fürther Futkeu. Du etwa? Und selbst wenn das irgendwann der Fall wäre, dann würde ich solch ein grob unsportliches Verhalten eines Preußenspielers verurteilen. Das ist bei mir etwas Grundsätzliches.
Mal ein konkretes Beispiel, wo wir von einer Schiedsrichter Fehlentscheidung profitiert haben: Ich erinnere an das grobe Foulspiel von Bazzoli letzte Saison bei 1860, wo viele User, auch ich, gesagt haben: "Da hatten wir Glück und hätten uns nicht über eine Rote Karte beschweren dürfen". Was sagst du dazu?
Dass Du leider das Thema verfehlst. Es geht um die Schiri Entscheidungen in diesem Spiel. Die sind derart umstritten (also so oder so zu bewerten), dass es irgendwie nicht sehr souverän wirkt, sich daran hochzuziehen oder sogar dem Gegner einen 12. Mann anzudichten.
Alles dazu gesagt, oder?
Bitte? Wer schreibt denn was von "die heulen herum wegen Schiri"? Und ein konkretes Beispiel aus einem anderen Spiel, wo eben nicht herum geheult wurde, siehst du für das Verhalten dieses Forums nicht als zutreffend an?
