@preussenfrank keine Sorge, Gottseidank sind die meisten ja in der Lage sich mit meinem Beitrag sachlich auseinander zu setzen. Wenn jemand anderer Meinung ist und das kritisiert, okay das ist Sinn einer Diskussion, Hauptsache es bleibt sachlich.
Wenn ich mich recht erinnere, machte Kleini darauf aufmerksam, dass Carsten in seinem Artikel alle erwarteten Besucher als Fans bezeichnete. Was einerseits eine Diskussion ist, die man sich leisten können muss ist bei genauer Betrachtung ein absolut berechtigter Hinweis. Denn einem Fan wird per Definition eine lang gewachsene Hingabe zu einer Sache zugesprochen.
Aber egal ist es eigentlich auch.
Wichtig ist am Platz. Und da erhoffe ich mir morgen wieder den Dezibel-Sieg der Gegengerade bei Kernis Warm-up.
Ein Fan (von Latein: Fanaticus – von der Gottheit ergriffen, in rasende Begeisterung versetzt; Englisch: fanatic – eifernd, sich rücksichtslos einsetzend, schwärmerisch) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert. Die Intensität der Anhängerschaft variiert dabei stark.
😉
https://de.wikipedia.org/wiki/Fan
Matthew Taylor - Fußballgott!