- Sorry aber was geht hier im Verein ab , warum ruft unser Fanbeauftragter zum Böllerwurf auf ? Hast einen Bärendienst erwiesen Herr Wissing.
Im Verein geht garnichts ab. Holger hat mit seinem Posts völlig über das Ziel hinaus geschossen. Das weiß er selber. Die Konsequenzen hat er selber gezogen. Ansonsten hätte der SCP natürlich mit dem selben Ergebnis reagiert. Sehr schade. Denn was er in all den Jahren für den SCP geleistet hat, davor muß man den Hut ziehen. Ehrenamtlich. Aber das geht, insbesondere in seiner Position, natürlich überhaupt nicht.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Mehr Kontext wäre schön, was genau hat er den gesagt?
Ich will kein schönes Spiel sehen, Hauptsache wir gewinnen.
Mehr Kontext wäre schön, was genau hat er den gesagt?
Am 14.5. dann bitte Freudenböller auf die Ahlener Spieler werfen, aber nur falls notwendig und sich kein Essener Idiot finden sollte. Der Aufstieg wird aber in Münster gefeiert.
sein Facebook Post.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Preußen Münster trennt sich von Fanbeauftragtem
Der SC Preußen Münster und sein Fanbeauftragter Holger Wissing gehen ab sofort getrennte Wege. Am Dienstag gab Wissing sein Amt zurück, nachdem er auf Facebook einen witzig gemeinten, aber unpassenden Post verfasst hatte.
https://www.100prozentmeinscp.de/preussen-muenster-trennt-sich-von-fanbeauftragtem/
Natürlich kannste sowat als Fanbeauftragter nich sagen, aber hängen muss man ihn ehrlich dafür nich!
Natürlich kannste sowat nich sagen, aber hängen muss man ihn ehrlich dafür nich!
Als Fanbeauftragter darf man das halt nicht sagen.
Aber wie die Exxener Trolle sich grade im social media aufspielen ist wieder so abartig.
Ich will kein schönes Spiel sehen, Hauptsache wir gewinnen.
Habs angepasst, und ja, die Essener Schneeflocken mussten ja sofort schmelzen....
Kann man mal bitte den Threadtitel ändern. Das Ding war klar ironisch gemeint, jeder der Holger kennt weiß auch, das es anders gar nicht sein kann. Bitte hier nicht mit so einem Threadtitel auf den Essener Empörungs-Zug aufspringen.
Edith: Danke wurde geändert.
Was für eine Scheiße, es tut mir leid für Holger und für den Verein! Dieses ganze Social Media-Gedöns nimmt langsam irre Formen an, die Empörungskultur sowieso...und was kotzen mich die Essener Bildungsbürger an...ein Verein, der nur aus langjährigem Versagen, Betrug und einer charakterlosen zusammengekauften Söldnertruppe besteht... Was drücke ich Ahlen am Samstag die Daumen!
Gegen den modernen Fußball!
So ist datt mit die Medien... Hätte er das im besoffenen Kopp irgendwo an der Theke zum Besten gegeben... geschenkt... Aber so ist es nur folgerichtig von beiden Seiten so zu reagieren.
Trotzdem mal ein Danke für das Engagement der letzten Jahre !
Wer mit dem Teufel tanzt braucht gute Schuhe !
Vorausgesetzt beide Seiten wollen, kann ich mir auch durchaus eine weitere Zusammenarbeit in ein oder zwei Jahren vorstellen.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband
Leider die einzige richtige Entscheidung.
Ich hoffe, dass man das jetzt zum Anlass nimmt, die Fanbeauftragung (zumindest bei Aufstieg) in hauptamtliche Hände um sich weiter zu professionalisieren.
Leider ein sehr böses Ende für einen verdienten Mitarbeitern, dem ich für seine gute Arbeit in den letzten Jahren danken möchte. Trotzdem ist dieses schlimme Ende vorerst das einzig richtige. Und das leider völlig verdient.
Holger hat einen Fehler gemacht und die Konsequenzen gezogen. Schade, das seine ansonsten gute Arbeit als Fanbeauftragter so endet.
Leider sieht man an der Geschichte, wie schnell solch eine Sache Wellen schlagen kann. Da kommt ein als Witz gemeinter Spruch auf einer nicht öffentlichen Facebook Seite an die Öffentlichkeit, weil irgend jemand davon ein Screenshot gemacht hat, und die Empörungskultur floriert. Natürlich darf man als Vereinsvertreter nicht so einen Spruch machen. Aber das sich gerade die Essener das Maul zerreißen... Die sollten mal vor der eigenen Haustür fegen, anstatt sich über andere zu empören.