Peinlich finde ich nur die "Fans", vor allem in den sozialen Medien, die alle auf den SCP rumhacken. Vor der Corona-Krise hieß es doch immer man solle sich nicht alles vom DFB gefallen lassen. Nun bleibt man konsequent bei seiner Meinung und stellt sich gegen diesen Verband, ist es auch nicht richtig.
Ich finde es gut, dass man diese Linie weiterfährt, auch wenn die meisten jetzt wieder auf den SCP draufhauen werden. Typisch Münster !!!
Jau, sehr konsequent, erst mitzumachen und nach dem zweiten Spiel zu protestieren.
Wieso? Man hat bereits vor dem Halle Spiel Einspruch eingelegt. Dieser Einspruch hat das Halle Spiel mit eingeschlossen. Mit der jetzigen Begründung konnte man ja gegen Halle nicht Einspruch einlegen und brauchte man ja nach dem Spiel auch nicht, da man es ja vorher schon getan hat. Natürlich ist das konsequent so.
Ach, man hat vor dem Halle Spiel Einspruch eingelegt? Wo denn? Wie denn? Wann denn? Der Einspruch wurde gestern publik gemacht, durch die Medien und vom SCP auf seiner HP - nicht letzte Woche. Das man gestern im Nachhinein auch gegen die Entscheidung des DFB Bundestages und die kurzfristigen Spielansetzungen protestiert finde ich gut und richtig so. Nur heißt es überall "Preußen Münster hat Einspruch gegen die Wertung des Bayern Spiels eingelegt" und nicht das man generell gegen den Re-Start und die Wettbewerbsverzerrung protestiert. Denn das hätte man vor dem Re-Start machen sollen und nicht nach zwei Spielen und nicht nach einer Niederlage. Denn so wirkt es als sei man ein schlechter Verlierer. Ich würde gerne wissen, warum man erst jetzt dagegen protestiert und ob man den Protest auch bei einem erfolgreichen Gastspiel in München getätigt hätte.
Zum Schluss nochmal kurz:
Den Protest für sich finde ich gut und der findet auch meine Unterstützung.
Es ist der Zeitpunkt des Protestes den ich kritisiere.
Man hat vor dem Halle Spiel Einspruch gegen den Re-Start eingelegt. Wollte dies aber eben nicht an die große Glocke hängen. Weil jetzt der DFB allerdings den Bayern Protest öffentlich gemacht hat, musste man eben reagieren.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Man hat vor dem Halle Spiel Einspruch gegen den Re-Start eingelegt. Wollte dies aber eben nicht an die große Glocke hängen. Weil jetzt der DFB allerdings den Bayern Protest öffentlich gemacht hat, musste man eben reagieren.
Kannst du das belegen?
Man hat vor dem Halle Spiel Einspruch gegen den Re-Start eingelegt. Wollte dies aber eben nicht an die große Glocke hängen. Weil jetzt der DFB allerdings den Bayern Protest öffentlich gemacht hat, musste man eben reagieren.
Kannst du das belegen?
Steht z.b. bei Carsten hier im Text!
https://www.100prozentmeinscp.de/preussen-muenster-legt-einspruch-gegen-spielwertung-ein/
unter drittens:...
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Du redest die ganze Zeit von FAKTEN. Bringst aber keine. Wo ist denn der Fakt, dass der SCP absichtlich nicht eher einen Hygienebeauftragten bekommen konnte? Wo ist der Fakt, dass der SCP im städtischen Stadion ab 7.5. die Hygienevorgaben hätte umsetzen können und ins Mannschaftstraining hätte starten können. Und dazu zusätzlich die Kurzarbeit hätte beenden müssen und deutlich mehr Ausgaben gehabt hätte, obwohl nicht absehbar war, wann tatsächlich die Saison wieder gestartet wird.
Da hab ich bislang nicht mehr als Vermutungen oder Meinungen zu gelesen. Und das die Aussagen der Verantwortlichen dazu eben nicht geglaubt werden.
Wenn man dies aber tut und anderes behauptet, sollte man das dann eben mit Fakten untermauern können.
Setz mal deine Preußenbrille ab, dann siehst du die Fakten. Willst du mir ernsthaft erzählen, dass man wochenlang nicht in der Lage war, alles umzusetzen und dann plötzlich, von einem auf den anderen Tag sowohl das Stadion hygeinemäßig einrichten konnte und auch plötzlich einen Hygienebeauftragten hatte? Am 7.5. waren die Vorgaben nicht anders, als am 20.5. Und das weitergespielt werden soll, war ja bekannt. Die Kurzarbeit ist sicher ein Argument. Da stimme ich dir zu. Das ist aber eine Sache des SCP, wofür ich keinen Dritten verantwortlich machen kann. Und das Problem hatte der SCP nicht exklusiv.
Wo sind denn deine Fakten oder Beweise, dass die VF keine Märchen erzählt hat, um eben auf einen Abbruch zu hoffen und so die Klasse zu halten? Wer schon immer betont, dass das alles nichts mit der sportlichen Situation zu tun hat....schon klar. Wenn dein Chef dich raus schmeißt und dir 20 Mal erzählt, dass das ja nichts persönliches ist und er mit deiner Arbeit stets zufrieden war, stimmt das ja auch immer 😀
Wie kann es sein, dass die Hygienekonzepte im Stadion einst unmöglich waren umzusetzen und dann plötzlich im exakt gleichen Stadion doch umgesetzt werden konnten? Sogar in sehr kurzer Zeit. Wie kann ein Müller-Rensmann erzählen, dass er unter keinen Umständen Hygienebeauftragter sein kann, ja es sogar für ihn unmöglich sei und plötzlich gehts doch obwohl sich an der Ausgangslage nichts geändert hat? Erklär mir das plausibel und ich bin der Letzte, der dann nicht bereit wäre, seine Sichtweise dazu zu ändern.
Nochmal. Du behauptest es sei anders als der SCP es darstellt und dem DFB schriftlich dargelegt hat. Hast aber nur deine eigene Meinung und Beurteilung der Aussagen,richtig? Und das sind dann also deine Fakten?
Ich berufe mich auf die allgemeine Verfügungsgrundlage des DFB und der Stadt nachdem eben kein Mannschaftstraining möglich war. Das ist Fakt. Und ich habe eben nur die Aussagen der Verantwortlichen der Stadt Münster, des SCP und des DFB die das bestätigen. Und das ist nun mal Fakt.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Man hat vor dem Halle Spiel Einspruch gegen den Re-Start eingelegt. Wollte dies aber eben nicht an die große Glocke hängen. Weil jetzt der DFB allerdings den Bayern Protest öffentlich gemacht hat, musste man eben reagieren.
Kannst du das belegen?
Steht z.b. bei Carsten hier im Text!
https://www.100prozentmeinscp.de/preussen-muenster-legt-einspruch-gegen-spielwertung-ein/
unter drittens:...
Okay, danke für den Hinweis.
Mir geht es um die Aussenwirkung des Einspruchs. Überall in den Medien heißt es man habe gegen die Wertung des Bayern Spiels Einspruch eingelegt, auch Carstens Headline ist so. Warum hat man nicht vor dem Re-Start den Protest publik gemacht? Dann würde man ganz anders da stehen als jetzt nach der Niederlage. Ich bin genauso wie du und viele andere User hier gegen den Re-Start und kritisiere zudem auch die Wettbewerbsverzerrung. Demzufolge unterstütze ich den Protest des Vereins. Aber den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Protests sehe ich kritisch. Der hätte vor dem Re-Start an die Öffentlichkeit gemusst.
Peinlich finde ich nur die "Fans", vor allem in den sozialen Medien, die alle auf den SCP rumhacken. Vor der Corona-Krise hieß es doch immer man solle sich nicht alles vom DFB gefallen lassen. Nun bleibt man konsequent bei seiner Meinung und stellt sich gegen diesen Verband, ist es auch nicht richtig.
Ich finde es gut, dass man diese Linie weiterfährt, auch wenn die meisten jetzt wieder auf den SCP draufhauen werden. Typisch Münster !!!
Jau, sehr konsequent, erst mitzumachen und nach dem zweiten Spiel zu protestieren.
Wieso? Man hat bereits vor dem Halle Spiel Einspruch eingelegt. Dieser Einspruch hat das Halle Spiel mit eingeschlossen. Mit der jetzigen Begründung konnte man ja gegen Halle nicht Einspruch einlegen und brauchte man ja nach dem Spiel auch nicht, da man es ja vorher schon getan hat. Natürlich ist das konsequent so.
Ach, man hat vor dem Halle Spiel Einspruch eingelegt? Wo denn? Wie denn? Wann denn? Der Einspruch wurde gestern publik gemacht, durch die Medien und vom SCP auf seiner HP - nicht letzte Woche. Das man gestern im Nachhinein auch gegen die Entscheidung des DFB Bundestages und die kurzfristigen Spielansetzungen protestiert finde ich gut und richtig so. Nur heißt es überall "Preußen Münster hat Einspruch gegen die Wertung des Bayern Spiels eingelegt" und nicht das man generell gegen den Re-Start und die Wettbewerbsverzerrung protestiert. Denn das hätte man vor dem Re-Start machen sollen und nicht nach zwei Spielen und nicht nach einer Niederlage. Denn so wirkt es als sei man ein schlechter Verlierer. Ich würde gerne wissen, warum man erst jetzt dagegen protestiert und ob man den Protest auch bei einem erfolgreichen Gastspiel in München getätigt hätte.
Zum Schluss nochmal kurz:
Den Protest für sich finde ich gut und der findet auch meine Unterstützung.
Es ist der Zeitpunkt des Protestes den ich kritisiere.
😀 😀 Ernsthaft? Ich denke, die Antwort kennen wir alle. Schauen wir mal, ob man morgen nach einem Sieg gegen Haching auch protestiert. Die sind ja schließlich schon viel länger im Training. Was bei einer Niederlage passiert, wissen wir ja.
Man hat vor dem Halle Spiel Einspruch gegen den Re-Start eingelegt. Wollte dies aber eben nicht an die große Glocke hängen. Weil jetzt der DFB allerdings den Bayern Protest öffentlich gemacht hat, musste man eben reagieren.
Kannst du das belegen?
Steht z.b. bei Carsten hier im Text!
https://www.100prozentmeinscp.de/preussen-muenster-legt-einspruch-gegen-spielwertung-ein/
unter drittens:...
Okay, danke für den Hinweis.
Mir geht es um die Aussenwirkung des Einspruchs. Überall in den Medien heißt es man habe gegen die Wertung des Bayern Spiels Einspruch eingelegt, auch Carstens Headline ist so. Warum hat man nicht vor dem Re-Start den Protest publik gemacht? Dann würde man ganz anders da stehen als jetzt nach der Niederlage. Ich bin genauso wie du und viele andere User hier gegen den Re-Start und kritisiere zudem auch die Wettbewerbsverzerrung. Demzufolge unterstütze ich den Protest des Vereins. Aber den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Protests sehe ich kritisch. Der hätte vor dem Re-Start an die Öffentlichkeit gemusst.
Das hätte man tun können. Ja, vielleicht müssen. Aber auch der DFB hätte das ja öffentlich machen können so wie jetzt nach dem Bayern Spiel.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Man hat vor dem Halle Spiel Einspruch gegen den Re-Start eingelegt. Wollte dies aber eben nicht an die große Glocke hängen. Weil jetzt der DFB allerdings den Bayern Protest öffentlich gemacht hat, musste man eben reagieren.
Kannst du das belegen?
Steht z.b. bei Carsten hier im Text!
https://www.100prozentmeinscp.de/preussen-muenster-legt-einspruch-gegen-spielwertung-ein/
unter drittens:...
Okay, danke für den Hinweis.
Mir geht es um die Aussenwirkung des Einspruchs. Überall in den Medien heißt es man habe gegen die Wertung des Bayern Spiels Einspruch eingelegt, auch Carstens Headline ist so. Warum hat man nicht vor dem Re-Start den Protest publik gemacht? Dann würde man ganz anders da stehen als jetzt nach der Niederlage. Ich bin genauso wie du und viele andere User hier gegen den Re-Start und kritisiere zudem auch die Wettbewerbsverzerrung. Demzufolge unterstütze ich den Protest des Vereins. Aber den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Protests sehe ich kritisch. Der hätte vor dem Re-Start an die Öffentlichkeit gemusst.
Das hätte man tun können. Ja, vielleicht müssen. Aber auch der DFB hätte das ja öffentlich machen können so wie jetzt nach dem Bayern Spiel.
Eben. Man kann nur spekulieren, warum der DFB damit erst jetzt an die Öffentlichkeit gegangen ist. Vielleicht um genau uns nach der Niederlage im Lichte des schlechten Verlierers dastehen zu lassen. So gesehen ist es ärgerlich, das man als Verein nicht vor dem Re-Start damit an die Öffentlichkeit gegangen ist.
@Bluetgraetsche alias Howdy
Manchmal frage ich, ob du diesen Verein einfach nur hasst. ? Man kann dem Einspruch keine Erfolgsgarantie zusprechen, mache ich auch (weil es der DFB ist). Aber wie kann man den eigenen Verein juristische Mittel (die aus moralischer Sicht vollkommen nachvollziehbar sind) verurteilen? Der Abstieg ist mit großen Konsequenzen verbunden, mit Verlust von Arbeitsplätzen. Und wir haben keinen fairen Wettbewerb mehr, das ist Fakt. Wenn der DFB sagt, alle bekommen Wochen an Vorbereitungszeit und es am Ende nicht einhält und es ihm egal erscheint, dann kann man immerhin über den juristischen Weg eine Aussage dazu erzwungen. Oder wie findest du es, dass der DFB seine eigenen Aussagen nicht einhält?
Es ist mir persönlich scheiß egal, was Fans anderer Vereine von meinem Verein halten. Davon kann man sich nichts kaufen.
Moralisch sind wir definitiv auf der sicheren Seite, das ist aber auch nicht schwer gegen einen Verband, der einem Ministerpräsidenten bedroht oder Entscheidungen trifft, die vom Bundesgerichtshof eingeholt werden (Causa Wilhelmshaven).
Wenn der DFB sich nicht zur Causa Vorbereitungszeit äußert, muss man ihn zwingen. Und ich möchte auch gerne eine Antwort darauf und unterstütze dem Verein definitiv in dieser Sache. Alles richtig gemacht!
Wenn hier von Fakten oder Moral gesprochen wird, dann sind das aber auch wirklich Ansichten, die durch die Fanbrille gesehen werden.
Das durch den Föderalismus unterschiedliche Voraussetzungen für den Wiederbeginn bei den Drittligisten vorliegt, ist denke ich nicht zu bestreiten. Das man hier von Ungleichbehandlung oder sogar Wettbewerbsverzerrung redet, kann ich nachvollziehen.
FAKT ist allerdings, dass das Bundesland NRW eines der Bundesländer mit den schnellsten und weitesten Lockerungen war. FAKT ist allerdings auch, dass die Stadt Münster natürlich auch ein Wörtchen mitzureden hat. Wenn dann OB Lewe allerdings mit Argumenten kommt wie man könnte Preußen und den Breitensport nicht ungleich behandeln, dann sind das für mich Scheinargumente, da es sich nun mal um Profifußball handelt und die meisten Branchen auch schon wieder angefangen haben zu arbeiten. Und es ist auch FAKT, dass Preußen das Hygienekonzept sehr wohl umsetzen konnte, als absehbar war, dass ein Abbruch nicht mehr zu Stande kommt. Und man vorher so getan hat, als wäre es für den Verein eben nicht möglich.
FAKT ist auch, dass sämtliche Abbruchbefürworter sportlich massiv davon profitiert hätte. Entweder weil man stark in Abstiegsgefahr war oder weil man auf einem Aufstiegsplatz stand (Mannheim). FAKT ist auch, dass Sachsen-Anhalt und Thüringen nur so ein Brimborium veranstalten konnten, weil Sie keinen Bundesligaverein beheimaten. Die Bedrohung von Ministerpräsidenten wurde dementiert und daher steht hier Wort gegen Wort. Das der DFB lügt ist vorstellbar, aber das dies Politiker tun ebenso. FAKT ist natürlich auch, dass die Befürworter für eine Fortsetzung Hoffnung auf einen Aufstieg hatten. Die VERMUTUNG liegt natürlich nahe, dass einige Vereine mitsamt der Politik versucht haben, sich einen Vorteil in der aktuellen Situation zu verschaffen.
FAKT ist, dass kein Abbruchbefürworter (zumindest nicht öffentlich) ein Konzept vorgelegt hat, dass Absteiger beinhaltet. Wenn sich dadurch Vereine retten können, die 16 Punkte (Jena), 12 Punkte (Aspach) und 6 Punkte (Preußen) Rückstand haben, dann kommt da schon eine Geschmäckle auf, wo ich nicht mit dem Wort Moral um mich werfen würde. Jena war die komplette Saison Tabellenletzter und ist quasi abgestiegen. Auch Aspach hat doch nur noch theoretische Chancen. Bei Preußen war zwar ein klar positiver Trend unter dem neuen Trainer zu erkennen, aber FAKT ist auch, dass man zur Winterpause sogar nur 5 Punkte Rückstand zum rettenden Ufer hatte und vor Corona-Pause schon mehr als 70 % der Saison gespielt worden ist. Da stellt sich die Frage, ob es nicht größere Wettbewerbsverzerrung ist, wenn drei Vereine durch einen Zufall (Pandemie) einen Klassenerhalt bzw. den Aufstieg (Mannheim) geschenkt bekommen? Das ist Rosinenpickerei durch die Vereine und hat mit sportlicher Fairness auch nichts zu tun.
Damit möchte ich den DFB nicht in Schutz nehmen, denn der Verband war schon vor Corona eine Schande und die Art und Weise ist mal wieder eine Katastrophe. Es geht dem DFB nur ums Geld (wovon er schon mehr als genug hat) und meiner Meinung nach hätte er sämtliche Hygienekosten der Vereine tragen müssen. Aber ich finde uns Fans sollte es um den Sport gehen und ich finde eine Saison unter diesen Umständen zu Ende zu spielen, ist immer noch fairer als ein Abbruch ohne Wertung. Viele Vereine haben sich wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, wobei ich es bei Preußen bis zu dem Einspruch eigentlich im Rahmen fand. Jedoch finde ich nun, dass man sich damit gegen den Sport stellt und damit auf die Seite des DFB.
@Bluetgraetsche alias Howdy
Manchmal frage ich, ob du diesen Verein einfach nur hasst. ? Man kann dem Einspruch keine Erfolgsgarantie zusprechen, mache ich auch (weil es der DFB ist). Aber wie kann man den eigenen Verein juristische Mittel (die aus moralischer Sicht vollkommen nachvollziehbar sind) verurteilen? Der Abstieg ist mit großen Konsequenzen verbunden, mit Verlust von Arbeitsplätzen. Und wir haben keinen fairen Wettbewerb mehr, das ist Fakt. Wenn der DFB sagt, alle bekommen Wochen an Vorbereitungszeit und es am Ende nicht einhält und es ihm egal erscheint, dann kann man immerhin über den juristischen Weg eine Aussage dazu erzwungen. Oder wie findest du es, dass der DFB seine eigenen Aussagen nicht einhält?
Es ist mir persönlich scheiß egal, was Fans anderer Vereine von meinem Verein halten. Davon kann man sich nichts kaufen.
Moralisch sind wir definitiv auf der sicheren Seite, das ist aber auch nicht schwer gegen einen Verband, der einem Ministerpräsidenten bedroht oder Entscheidungen trifft, die vom Bundesgerichtshof eingeholt werden (Causa Wilhelmshaven).
Wenn der DFB sich nicht zur Causa Vorbereitungszeit äußert, muss man ihn zwingen. Und ich möchte auch gerne eine Antwort darauf und unterstütze dem Verein definitiv in dieser Sache. Alles richtig gemacht!
Neuer Nick? Marshmellow habe ich noch nie gelesen. Scheinst mich ja gut zu kennen. Welche Aussagen hält der DFB denn nicht ein? Erklär mal. Zum Rest: Gähn.
@Altbier
Komm wieder runter, alter Junge. Keep calm, alles wird gut! ?
Ja, jeder der die Wahrheit sagt, soll "wieder runterkommen?" Willkommen im Ministerium für Wahrheit im Jahre 1984, mein Name, gestatten Sie, ist O' Brian....., habe übrigens später Revoluzzer Winston Smith verraten, und gefoltert, im Ministerium für Liebe.... ?
"Hurra, hurra, hu-ra-ha-ha, die Hamborner Löwen sind da-a-a, hurra, hurra, hu-ra-ha-ha, die Hamborner Löwen sind daa...!"
Achtung, Achtung, hier is Klinkhammer vom WDR4-Gebäude-Management....weisse bescheid...mit'em ganzen Theater....hier...