Block M...vielleicht lernt man den ein oder anderen mal persönlich kennen
Hallo zusammen ich bin neu hier und brauche gleich mal eure Hilfe ich habe immer noch keine Karte bekommen . Kann man heute jemand in der Geschäftsstelle erreichen?? Oder besteht noch Hoffnung das sie noch kommt??
Hallo zusammen ich bin neu hier und brauche gleich mal eure Hilfe ich habe immer noch keine Karte bekommen . Kann man heute jemand in der Geschäftsstelle erreichen?? Oder besteht noch Hoffnung das sie noch kommt??
Immer noch nicht? Versuche es doch einfach:
Tel. 0251/98727-31 oder
bianca.segelken@scpreussen-muenster.de
Einen mach ich noch. (T. Knauer)
Wieso funktionieren knapp 1000 Leute in Münster in der Halle, aber nicht über 1000 in einem großen Freiluftstadion?
Preußen Supporter Block K - Zwangsumsiedlung in L (ist aber auch nett hier)
Das sah schon komisch aus wie in der Kurve gefühlt nur 10 Leute standen bzw stehen durften...
Da wäre so viel mehr möglich gewesen...
Ab einen Inzidenzwert von 35 werden neue Maßnahmen gelten. Dann hat sich die Frage nach mehr als 1000 Zuschauern auch erledigt. Ist nur ne Frage der Zeit.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Ab einen Inzidenzwert von 35 werden neue Maßnahmen gelten. Dann hat sich die Frage nach mehr als 1000 Zuschauern auch erledigt. Ist nur ne Frage der Zeit.
"Veranstaltungen und Versammlungen mit mehr als 1000 Personen werden grundsätzlich untersagt. Betroffen davon könnte das nächste Heimspiel des SC Preußen am Mittwoch (21. Oktober) sein."
Das ist wieder etwas was mich irritiert. "Grundsätzlich untersagt" - obwohl sowohl die Örtlichkeiten (hier Stadion da Schlossplatz dort Sport- oder Messehalle) als auch die Hygiene Massnahmen unterschiedlich sind. Man muss doch in der Lage sein das einzeln zu bewerten. Auch das dem Wochenmarkt hier ein Sonderstatus zugebilligt wird kann ich nicht nachvollziehen. Da ist doch viel mehr Gedränge als es im weitläufigen Rund unserer Antik Arena der Fall ist.
Der Wert 35 bzw. 50 Infizierte pro 100.000 Einwohner ist kein medizinisch begründeter Wert. Diese Zahl ist mehr oder minder willkürlich festgesetzt worden. Man meint bis zu dieser Anzahl lasse sich eine Nachverfolgung durch die Gesundheitsbehörden noch regeln.
Wie irreführend solche Zahlen aber sein können, sehe ich an meinem Landkreis. Wurde gestern morgen noch ein Wert von 29 bei tatsächlich 177 akut Erkrankten gemeldet, so liegt er heute Morgen bei 32,6 und tatsächlichen 164 Erkrankten. Mir wird viel zu viel pauschaliert bei diesem Thema.
Der bisherige Höchstwert von über 6400 Neuinfizierten wurde ja nach der heutigen Meldung mit über 6600 am gestrigen Tag überschritten. Aber auch hier lohnt es sich einmal, die Lage differenzierter zu betrachten. Waren im Frühjahr etwa 200.000 bis 250.000 Test pro Woche der Regelfall, liegt diese Anzahl mittlerweile bei 1-1,2 Millionen pro Woche. Im Ergebnis bedeutet das, das sich bei einer viermal so hohen Testzahl prozentual wenige Infizierte ergeben. Trotz der nun anwachsenden Anzahl an Erkrankten ergibt sich zudem keine signifikant erhöhte Zahl an Behandlungen in den Krankenhäusern oder gar auf den Intensivstationen. Die Patientenanzahl ist nur unmerklich angestiegen. Da in der ersten Hochphase das Gesundheitssystem in Deutschland nicht mit der Pandemie überfordert war, muss man eine Überforderung jetzt auch nicht unbedingt unterstellen. Hinzu kommt außerdem der Umstand, dass das Durchschnittsalter der Erkrankten deutlich niedriger liegt, als dieses es im Frühjahr der Fall war. Auch ist erkennbar, dass eine Erkrankung im Regelfall heute eher mild und somit ohne notwendige Behandlung verläuft.
Mir geht es nicht darum das Virus irgendwie weg zu diskutieren oder gar als harmlos anzuerkennen. Die Umsicht und die Vorsicht ist auch weiterhin unsere beste Schutzfunktion gegen eine Ausbreitung. Aber die Panikmache kann ich bei einer differenzierten Sichtweise einfach nicht nachvollziehen. Und für mich wird die Politik auch ein Stück unglaubwürdig wenn sie im Sommer gesagt hatte, einige Maßnahmen wären mit dem heutigen Wissen im Frühjahr nicht notwendig gewesen. Aber nach der gestrigen Sitzung in Berlin verfällt man in der Regierungszentrale wieder zurück in den Aktionismus aus dem Frühjahr.
Die Zahl der Behandlung auf Intensivstationen ist von 240 auf 650 innerhalb einer Woche angestiegen. Und die Fallzahlen steigen jetzt auch wieder bei den Älteren. Die Zahl der Erkrankten ist nun mal noch ein Unterschied zur 7-Tages-Indizienz. Wo ist das Problem sich jetzt mal noch paar Wochen zusammen zu reißen?? Wo ist denn der Aktionismus aus dem Frühjahr? Also im Frühjahr habe ich keine volle Stadt gesehen so wie die letzten Tage in Münster.
Mir geht es nicht darum das Virus irgendwie weg zu diskutieren oder gar als harmlos anzuerkennen.
Doch das tust du aber in gewisser Weise. Deine Scheinargumente (mehr Tests als im Frühjahr, mehr junge Erkrankte, genug Intensivbetten, Durcheinanderwerfen von Neuinfektionen und aktuell Erkrankten) sind aber nichts Neues. Siehe auch hier ?:
https://www.der-postillon.com/2020/10/pandemieleugnung.html
Einen mach ich noch. (T. Knauer)
Die erste Angstwelle ist verpufft. Ob das so sinnvoll ist? Wahrscheinlich nicht. Ich weiß ich auch nicht, bin diesbezüglich auch total verunsichert.
Denke schon, dass das "sinnvoll" ist. Also sinnvoll, um nicht auf Dauer vor Sorge bekloppt zu werden. Nicht so sinnvoll um die Infektionen im Zaum zu halten. Jetzt kommt es wieder darauf an das Richtige zu tun, aber diesmal nicht aus Angst sondern aus Vernunft. Hoffentlich erreicht man damit wieder ebensoviele wie zu Beginn der Seuche.
Einen mach ich noch. (T. Knauer)
Mir geht es nicht darum das Virus irgendwie weg zu diskutieren oder gar als harmlos anzuerkennen.
Doch das tust du aber in gewisser Weise. Deine Scheinargumente (mehr Tests als im Frühjahr, mehr junge Erkrankte, genug Intensivbetten, Durcheinanderwerfen von Neuinfektionen und aktuell Erkrankten) sind aber nichts Neues. Siehe auch hier ?:
Es geht um einen sinnvolen Umgang mit den Zahlen und nicht um wilde Panikmache. So sehen es auch die Menschen, die unmittelbar mit der Materie zu tun haben. Und wenn ein Gesundheitsminister im Sommer gesagt hat das es einiger Maßnahmen nicht bedurft hätte, so werden aber genau diese Schritte seit gestern Abend wieder begangen. Ich trage wie selbstverständlich auch meine Maske, achte auf die Hygiene, vezichte weitestgehend seit März auf soziale Kontakte und halte Abstand. Dies alles würde ich nicht tun, wenn ich das Virus weg diskutieren oder verharmlosen würde. Mir geht es ausdrücklich um eine differenzierte Betrachtungsweise der Zahlen, so wie es auch ein Experte gestern Abend im Fernsehen ebenfalls tat. Und die Fakten sind keine Scheinargumente. Ja es gibt mehr erkannte Neuinfizierte. Aber es gibt auch nach der Infektion mehr gesundete. Und genau diese Zahl ergibt unter dem Strich die aktuell Erkrankten. Es ist unbestritten, dass die derzeitige Anzahl an Neuinfektionen sehr hoch ist. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass in der nun beginnenden kalten Jahreszeit sich dieser Wert nicht so leicht wieder nach unten drücken lässt. Die Menschen halten sich nämlich jetzt meistens in den Räumen auf. Und da ist eine Ansteckungsgefahr ungleich höher, als dieses an der frischen Luft der Fall ist.
Mir geht es nicht darum das Virus irgendwie weg zu diskutieren oder gar als harmlos anzuerkennen.
Doch das tust du aber in gewisser Weise. Deine Scheinargumente (mehr Tests als im Frühjahr, mehr junge Erkrankte, genug Intensivbetten, Durcheinanderwerfen von Neuinfektionen und aktuell Erkrankten) sind aber nichts Neues. Siehe auch hier ?:
Ist das Satire oder Fakten beim Positilion?
Also erste mal erkenn ich nicht komplett Satire beim Postilion...
Die erste Angstwelle ist verpufft. Ob das so sinnvoll ist? Wahrscheinlich nicht. Ich weiß ich auch nicht, bin diesbezüglich auch total verunsichert.
Denke schon, dass das "sinnvoll" ist. Also sinnvoll, um nicht auf Dauer vor Sorge bekloppt zu werden. Nicht so sinnvoll um die Infektionen im Zaum zu halten. Jetzt kommt es wieder darauf an das Richtige zu tun, aber diesmal nicht aus Angst sondern aus Vernunft. Hoffentlich erreicht man damit wieder ebensoviele wie zu Beginn der Seuche.
Du sagst es, es kommt darauf an das Richtige zu tun. Und zwar aus Vernunft und nicht aus Angst. Unsere Entscheider geben ja zu, das man in den letzten Monaten viel über das Virus gelernt hat und einige Dinge, die man im März entschieden hat, mit dem heutigen Wissensstand nicht mehr so durchführen würde.
Und dann werden in MS pauschal Veranstaltungen und Versammlungen mit mehr als 1000 Personen "grundsätzlich untersagt", ganz egal was für ein Hygiene Konzept dafür ausgearbeitet wurde oder welche Örtlichkeit dafür vorgesehen ist. Das ist in meinen Augen ein Rückfall in den Aktionismus.