„Münster hält zusammen“: Spenden-Aktion aus der Fanszene
Nicht zum ersten Mal zeigt sich die Fanszene des SC Preußen Münster aufmerksam. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Spendenaktion. Sie heißt „Münster hält zusammen“ und entstammt der wie so oft aktiven Ultra-Szene.
https://www.100prozentmeinscp.de/muenster-haelt-zusammen-spenden-aktion-aus-der-fanszene/
?
sauber !
Wer mit dem Teufel tanzt braucht gute Schuhe !
Super Aktion.
Abseits davon gebe ich regelmäßig nicht mehr von mir getragenen Bekleidung beim Haus der Wohnungslosen ab. Die freuen sich auch immer darüber.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband
Super Aktion.
Abseits davon gebe ich regelmäßig nicht mehr von mir getragenen Bekleidung beim Haus der Wohnungslosen ab. Die freuen sich auch immer darüber.
Warum gibst Du sie nicht mehr ab? 😉
Super Aktion.
Abseits davon gebe ich regelmäßig nicht mehr von mir getragenen Bekleidung beim Haus der Wohnungslosen ab. Die freuen sich auch immer darüber.
Warum gibst Du sie nicht mehr ab? 😉
Das ist schon eine Krux mit der Zeichensetzung.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband
Da ich gerade den Kontakt benötige, hier der entsprechende Aufruf........
Das passt jetzt auch ganz gut. Ich habe gerade im Radio gehört, dass erste Städte ihre Altkleidercontainer abbauen, weil da viel Müll und völlig unbrauchbare Kleidung reingeschmissen wird. Wer also seine nicht mehr gebrauchte oder gewollte Kleidung sinnvoll abgeben will, sollte da eher zu Sozialkaufhäusern, den bekannten sozialen Einrichtungen, wie der Caritas oder dem hier genannten Haus der Wohnungslosen oder so abgeben. Wer es in den Container schmeißt, kann es oft gleich in den Restmüll werfen, da die Städte die total verdreckte Kleidung aus den Containern "thermisch recyclen".
"Im großen Ganzen haben wir das Spiel gewonnen.", Luca Schnellbacher
Das passt jetzt auch ganz gut. Ich habe gerade im Radio gehört, dass erste Städte ihre Altkleidercontainer abbauen, weil da viel Müll und völlig unbrauchbare Kleidung reingeschmissen wird. Wer also seine nicht mehr gebrauchte oder gewollte Kleidung sinnvoll abgeben will, sollte da eher zu Sozialkaufhäusern, den bekannten sozialen Einrichtungen, wie der Caritas oder dem hier genannten Haus der Wohnungslosen oder so abgeben. Wer es in den Container schmeißt, kann es oft gleich in den Restmüll werfen, da die Städte die total verdreckte Kleidung aus den Containern "thermisch recyclen".
Wobei das derzeit bei einigen sozialen Einrichtungen zu Problemen führt. Wegen des Lockdowns räumen viele Leute zu Hause auf, durchforsten ihre Kleiderschränke und bringen die Sachen zu den Kleiderkammern und ähnlichen Einrichtungen, was ja lobenswert ist. Aber das hat zur Folge das die mittlerweile zu viel Klamotten haben und nicht wissen wohin damit. Bei uns in Lippstadt nehmen die momentan keine Kleiderspenden mehr an.
Das passt jetzt auch ganz gut. Ich habe gerade im Radio gehört, dass erste Städte ihre Altkleidercontainer abbauen, weil da viel Müll und völlig unbrauchbare Kleidung reingeschmissen wird. Wer also seine nicht mehr gebrauchte oder gewollte Kleidung sinnvoll abgeben will, sollte da eher zu Sozialkaufhäusern, den bekannten sozialen Einrichtungen, wie der Caritas oder dem hier genannten Haus der Wohnungslosen oder so abgeben. Wer es in den Container schmeißt, kann es oft gleich in den Restmüll werfen, da die Städte die total verdreckte Kleidung aus den Containern "thermisch recyclen".
Wobei das derzeit bei einigen sozialen Einrichtungen zu Problemen führt. Wegen des Lockdowns räumen viele Leute zu Hause auf, durchforsten ihre Kleiderschränke und bringen die Sachen zu den Kleiderkammern und ähnlichen Einrichtungen, was ja lobenswert ist. Aber das hat zur Folge das die mittlerweile zu viel Klamotten haben und nicht wissen wohin damit. Bei uns in Lippstadt nehmen die momentan keine Kleiderspenden mehr an.
Bei den vielen Obdachlosen in Münster ist das kein Problem.
Und wenn es mal sein sollte, dass die im HdW die Sachen nicht haben wollen, kann ich sie immer noch in so einen Container werfen.
Oder ich warte und gebe sie nächsten Winter ab.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband