Ich hätte das schneller entschieden
Bleibt abzuwarten ob die Kappen in Berufung gehen. Die Option haben sie noch bis 24 Stunden nach dem Urteilsspruch.
Bin nur aus Spaß hier!
Hauptsache die Dödels können nicht noch Einspruch einlegen 🤔
Die Bild schreibt von einem Hammerurteil, na denn....
Achja... 2:0 für uns übrigens.... 🤣 😎
Wer mit dem Teufel tanzt braucht gute Schuhe !
Bleibt abzuwarten ob die Kappen in Berufung gehen. Die Option haben sie noch bis 24 Stunden nach dem Urteilsspruch.
Zuzutrauen wäre denen das. Man könnte ja auch aufrecht sein und einen Fehler eingestehen...
24 Stunden Zeit für WOB Berufung einzulegen.
Würde dann noch mal neu verhandelt oder wie würde es dann weitergehen? Beim ordentlichen Gericht wird manchmal doch auch nur geschaut, ob Verfahrensfehler vorliegen und der Antrag dann entwedr abgeschmettert oder eben nicht.
Die Bild schreibt von einem Hammerurteil, na denn....
Warum nicht gleich "Skandalurteil"? 🙄
24 Stunden Zeit für WOB Berufung einzulegen.
Würde dann noch mal neu verhandelt oder wie würde es dann weitergehen? Beim ordentlichen Gericht wird manchmal doch auch nur geschaut, ob Verfahrensfehler vorliegen und der Antrag dann entwedr abgeschmettert oder eben nicht.
Es geht dann vor das DFB Bundesgericht. Also eine Instanz höher. Mehr geht dann aber auch nicht. In der Regel schließt sich das Bundesgericht der Entscheidung des Sportgerichts an, aber halt nicht immer....
Bin nur aus Spaß hier!
Geil!!! Jetzt bitte den HSV rausschmeißen.
Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher: " Wir sind vom Ausgang entäuscht,fühlen uns in einigen Punkten aber auch bestätigtEin Bundesgericht könnte deshalb noch zu einer anderen Rechtsauffassung kommen.Mit dem Ergebnis sind wir nicht einverstanden und werden jetzt Rechtsmittel prüfen“
Ich befürchte die Sache ist noch nicht 100% durch .
Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher: " Wir sind vom Ausgang entäuscht,fühlen uns in einigen Punkten aber auch bestätigt. Ein Bundesgericht könnte deshalb noch zu einer anderen Rechtsauffassung kommen...."
Ich befürchte die Sache ist noch nicht 100% durch .
Zu welcher Rechtsauffassung soll das Bundesgericht denn kommen? Das die Wölfe nicht sechsmal gewechselt haben? 🤣 Die haben sich einen irregulären Vorteil verschafft und haben die Dreistigkeit den Fehler anderen anzulasten. Wer zu doof ist die Regeln zu verstehen sollte sich in Grund und Boden schämen anstatt wie ein Kleinkind bockig mit dem Fuss auf den Boden zu stampfen.
Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher: " Wir sind vom Ausgang entäuscht,fühlen uns in einigen Punkten aber auch bestätigt. Ein Bundesgericht könnte deshalb noch zu einer anderen Rechtsauffassung kommen...."
Ich befürchte die Sache ist noch nicht 100% durch .
Zu welcher Rechtsauffassung soll das Bundesgericht denn kommen? Das die Wölfe nicht sechsmal gewechselt haben? 🤣 Die haben sich einen irregulären Vorteil verschafft und haben die Dreistigkeit den Fehler anderen anzulasten. Wer zu doof ist die Regeln zu verstehen sollte sich in Grund und Boden schämen anstatt wie ein Kleinkind bockig mit dem Fuss auf den Boden zu stampfen.
Sehe ich generell genauso. Daas Bundesgericht könnte nur zu dem Schluss kommen, dass es ein Wiederholungsspiel gibt (auf Grundlage der Aussage des Gutachters, dass der 4. Offizielle den 6. Wechsel hätte verhindern müssen). DFB halt
Und das Wiederholungsspiel wird das sein was Wolfsburg erstreiten möchte.
Aus dem Kicker:
"
Aus für den VfL - Gericht sah "keinen Spielraum"
Wolfsburg contra Vierter Offizieller: Eine Partei hat die Unwahrheit gesagt
Aus für den VfL - Gericht sah "keinen Spielraum"
Wer hat hier gelogen? Referee Tobias Fritsch (li.) im Gespräch mit Mark van Bommel.imago images
Über fünf Stunden lang tagte das DFB-Sportgericht in mündlicher Verhandlung in der Frankfurter Zentrale, ehe das Urteil feststand: Umkehrung der Spielwertung, die auf dem Rasen noch 3:1 nach Verlängerung für Wolfsburg gelautet hatte. Doch hatte der VfL im Laufe der Verlängerung mit Admir Mehmedi einen sechsten Spieler eingewechselt. Dies war kürzlich in internationalen Spielen, etwa bei der EM und bei Olympia möglich, im DFB-Pokal ist das Wechselkontingent aber weiterhin auf fünf beschränkt. Diese Regelung hatten Wolfsburgs Verantwortliche im entscheidenden Moment nicht auf dem Schirm. Die Folge: Münster siegt mit 2:0 am Grünen Tisch und zieht in die zweite Pokalrunde ein.
Wir sind uns bewusst, dass es die bitterste Entscheidung ist, ein Spiel anders zu bewerten, als es auf dem Rasen ausging.
STEPHAN OBERHOLZ
Stephan Oberholz, Stellvertretender Vorsitzender des DFB-Sportgerichts, in der Urteilsbegründung: "Wir sind uns bewusst, dass es die bitterste Entscheidung ist, ein Spiel anders zu bewerten, als es auf dem Rasen ausging. Uns bleibt nichtsdestotrotz kein anderer Spielraum. Wir sind davon überzeugt, dass der VfL Wolfsburg bei der Einwechslung maßgeblich eigenverantwortlich und leichtfertig gehandelt und seine Grundpflichten verletzt hat. Für die Ein- und Auswechslung der Spieler ist jeder Verein grundsätzlich verantwortlich. Ebenso dafür, sich über die maßgeblichen Regularien zu informieren. Offenbar gab es da organisatorische Defizite beim VfL Wolfsburg. Damit haben wir den schuldhaften Einsatz eines nicht einsatzberechtigten Spielers."
Was gemäß Bestimmungen zwingend zu einer Umkehrung des Spielergebnisses führt. Der VfL kann gegen das Urteil binnen 24 Stunden Berufung einlegen und wird dies voraussichtlich tun. Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher: "Wir sind vom Ausgang enttäuscht, fühlen uns in einigen Punkten aber auch bestätigt. Ein Bundesgericht könnte deshalb noch zu einer anderen Rechtsauffassung kommen." Die Tendenz gehe zu einer Berufung.
Anwalt Schickhardt zielte auf ein Wiederholungsspiel ab
Das Hauptverschulden beim VfL Wolfsburg zu verorten, liegt freilich auf der Hand. Der Klub hätte sich mit den Durchführungsbestimmungen vertraut machen müssen, über die alle Pokalteilnehmer Ende Juli nochmals per Mail vom DFB informiert wurden. Dieses Schreiben ging beim VfL an fünf Personen, unter anderem an Teambetreuer Philipp Wegner, der in Münster mit auf der Bank saß. Weitergeleitet worden war die Info aber weder an Sportdirektor Marcel Schäfer noch an den Trainerstab um Mark van Bommel. Den internen Fauxpas und die eigene Verantwortung gestand Schäfer während der Verhandlung vor Ort unverblümt ein. Die von Anwalt Christoph Schickhardt vertretenen Wölfe hoben indes darauf ab, dass auch die Unparteiischen maßgeblich am Wechselfehler beteiligt waren - und deshalb "allenfalls der Gedanke an ein Wiederholungsspiel das einzig faire Ergebnis wäre" (Schickhardt).