DEL macht Feierabend. Gibt keinen Meister.
Kann mit der Entscheidung leben.
Der DFB muss aber jetzt sicherstellen, dass alle Spiele unter den gleichen Voraussetzungen ausgetragen werden, also 0 Zuschauer, oder Absage.
ist dass nicht der Fall, wäre das eine klare Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten von Vereinen die auf die Unterstützung der Fans weiter bauen können. Vereine die um den Auf- oder Abstieg spielen würden das kaum akzeptieren/akzeptieren können...
Das sehe ich ähnlich. Ganz oder garnicht. Auch beim Finanziellen Aspekt wäre das eine Wettbewerbsverzerrung.
Ich warte eigentlich nur auf die Nachricht, dass die ersten Spieler mit dem Virus angesteckt sind und dann ist erstmal Ende mit Fußball.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
DEL macht Feierabend. Gibt keinen Meister.
Sollte beim Fußball übernommen werden. Kein Meister, kein Absteiger. Nächste Saison dürfte sich alles wieder beruhigt haben ...
DEL macht Feierabend. Gibt keinen Meister.
Sollte beim Fußball übernommen werden. Kein Meister, kein Absteiger. Nächste Saison dürfte sich alles wieder beruhigt haben ...
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Das sehe ich ähnlich. Ganz oder garnicht. Auch beim Finanziellen Aspekt wäre das eine Wettbewerbsverzerrung.
Ich warte eigentlich nur auf die Nachricht, dass die ersten Spieler mit dem Virus angesteckt sind und dann ist erstmal Ende mit Fußball.
Stimme euch zu, es sollte schon eine einheitliche Regelung gelten. Allein schon um etwaigen Klagen vorzubeugen.
Das mit den Spielern ist ein weiterer Aspekt. Werden denn alle Spieler regelmäßig nach Covid19 abgecheckt oder nur diejenigen die Erkältungssymptome haben?
DEL macht Feierabend. Gibt keinen Meister.
Das macht Sinn, zumal die DEL auch in ganz D vertreten ist. Die genauen Regularien kenne ich allerdings nicht. Eigentlich kocht jedes Bundesland im föderalistischen D sein eigenes Süppchen. Um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, sollten aber die Profivereine auch im Fußball in ihren jeweiligen Ligen jeweils gleich behandelt werden. Insofern wäre ein Stopp ab sofort für alle nicht die schlechteste sportliche Lösung (auch wenn der eine oder andere Fan das nicht so gerne lesen möchte).
Fehlende Zuschauereinnahmen würden allerdings bedeuten, dass vor allem die Drittligisten damit belastet werden würden, da deren Etat auch davon mehr oder weniger abhängt. Zumindest bei den Erstligisten sieht die Rechnung etwas anders aus. Deren Einnahmen hängen nur noch marginal von den verkauften Eintrittskarten ab. Die erwirtschafteten Gelder entstammen aus ganz anderen Quellen. Deshalb müsste insbesondere für die Drittligisten ein finanzieller Ausgleich gefunden werden, falls die restlichen Spiele gar nicht mehr stattfinden würden.
Als Preussenfan würde ich eine Annulierung der Sasion natürlich gut finden, aber aus sportlichen Gründen wäre das gegenüber den Mannschaften die deutschlandweit um Aufstiege spielen unfair, zumal schon fast 3/4 der Saison gespielt sind.
Ein Aussetzen wäre sportlich und finanziell das Beste, wird aber wegen des Rahmenterminplans kaum möglich sein, ausserdem laufen ja auch einige Verträge zum 30.06. aus.
Durchsetzbar ist wahrscheinlich nur die Variante bundesweite Geisterspiele, und dann hoffentlich mit finanzieller Unterstützung des DFB
Ich befürchte, man wird die Saison für beendet erklären. Damit würden wir dann leider absteigen.
Die DEL passt als Vorbild nicht, da es erst ab der nächsten Saison wieder Ab- und Aufsteiger geben wird.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband
Wenn die Saison für beendet erklärt werden würde, würde es keine Absteiger geben. Ich glaube die Beendigung würde auch nur ein Szenario werden, wenn tatsächlich ganze Mannschaften aufgrund von Ansteckungen nicht mehr antreten können und Verschiebungen nicht mehr möglich sind. Ansonsten zieht man irgendwie durch.
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Wenn die Saison für beendet erklärt werden würde, würde es keine Absteiger geben. ...
Ist das Fakt oder Deine Meinung?
Leider traue ich den Leuten beim DFB alles zu.
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Macht euch mal keine Hoffnungen, mein Tipp:
Zunächst werden Spiele verlegt - ich würde schätzen drei-fünf Wochen. Ich kenne den Terminplan jetzt nicht, aber wegen der EM wird man sicher 2 englische Wochen hinten dran hängen können.
Sollte das nicht ausreichen würden dann Geisterspiele ausgetragen werden.
Ich gehe auch stark davon aus, dass man da Lösungen findet. Dann muss zum Ende der Saison eben alle paar Tage gespielt werden. Oder man streut Geisterspiele ein. Der Aufwand, der mit einer Aufstockung der Ligen einhergeht, soll sicher mit allen Mitteln verhindert werden. Trotzdem denkt die Serie A offen über Beendigung des Ligabetriebs nach. Entweder von jetzt auf gleich, oder es werden Playoffspiele für die Meisterschaft und um den Abstieg gespielt. Wer weiß schon, wie sich die Situation entwickelt. Trotzdem sehe ich noch nicht, dass die dritte Liga vorzeitig beendet wird und niemand absteigt.
Rüpel.
? sorry
Die Bundesregierung sagte gestern unter der Anleitung der Virologen, dass sich in Deutschland 60-70% der Bevölkerung infizieren wird. Heute lautet der Spruch schon etwas abgemildert könnten sich infizieren. Von den Infizierten würden dies 80% gar nicht merken. Für mich ist das Panikmache in Reinkultur. Dies sage ich vor den vorliegenden Fakten, dass es weltweit "nur" 111.000 Erkrankte gibt. Davon ist China alleine mit rund 81.000 Menschen betroffen. Natürlich ist es gut möglich, dass es noch eine unbekannte Dunkelziffer geben wird.
Nach und nach wird das öffentliche Leben in Deutschland immer mehr eingeschränkt. Bundesweit gibt es zur Zeit rund 1300 gemeldete Fälle. In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung gleich ab, nämlich in einer gemilderten Form. Zwar hat es heute den 3. Toten auf Grund dieser Krankheit in Deutschland gegeben, aber im Verhältnis ist das im Augenblick immer noch sehr gering.
Für mich stellt sich nun die Frage, wie lange man den Zustand seitens der Politik aufrecht erhalten will, und fast alle kulturellen, wirtschaftlichen und sportlichen Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern verbieten will. Über den Zeitpunkt von wenigen Tagen sind wir bereits heraus, es geht jetzt in die Phase mit mehreren Wochen. Zu befürchten sind sogar mehrere Monate. Der daraus resultierende wirtschaftliche Schaden dürfte größer sein, als in 2008/2009 bei der Bankenkrise.
Begründet werden diese ganzen Maßnahmen damit, Zeit zu gewinnen und den weitaus geringeren Anteil an der Bevölkerung, die ein schwaches Immunsystem haben oder bereits älter sind, zu schützen. Bei einer Grippe wird auch nicht danach gefragt. Das mag zynisch klingen, entspricht aber den Tatsachen. Auch eine Grippewelle ist eine Pandemie. Die einzigen Unterschiede bestehen lediglich darin, dass es für die Grippe bereits heute einen weitestgehend wirksamen Impfschutz gibt, für Corona noch nicht. Nur rechtfertig der fehlende Impfstoff es, dass unter Umständen monatelang kaum noch öffentliches Leben stattfinden wird? Die Aussage von Wirtschaftsminister Altmeier mutet da fast wie das Rufen im Walde an. Kein Unternehmen wird einzig und alleine auf Grund des neuen Virus in die Insolvenz gehen müssen. Dafür wolle die Bundesregierung sorgen. Ich glaube daran nicht und es wird eine Pleitewelle geben. Davon könnten auch Sportvereine von betroffen sein. Ein geordneter Ligabetrieb ist unter diesen Voraussetzung im Augenblick eh nicht möglich.