Christoph Strässer spricht über die großartige und bittere Saison
Am Ende, so gehört es sich, standen auch die Klubverantwortlichen des SC Preußen Münster, am Spielfeldrand und klatschten ein letztes Mal mit der Mannschaft ab. Die Enttäuschung stand allen ins Gesicht geschrieben, auch Vereinspräsident Christoph Strässer. Der nahm sich, während hinten der SV Rödinghausen feierte, Zeit für ein kurzes Fazit.
Die Saison war großartig und bitter zugleich. Es gab die unglücklichen Spiele, die auch anders hätten ausgehen können. Die Schwächephasen waren kurz, die hatte RWE auch. Die Schwachstelle im Team ist klar zu benennen. Es fehlt ein Engelmann, trotz vieler torgefährlich er Akteuren. Nur der eben macht die Dinger in Spielen wie gegen Wiedenbrück und Rödinghausen rein. Aber das was wäre wenn und aber lassen wir jetzt mal weg. 87 Points und ein eigentlich klasse Torverhältnis. Leider saß der Stachel nach dem verpassten Aufstieg zu tief und die Impulsgebung war nicht mehr erfolgreich. Dennoch großartig das Zusammenspiel der Fans mit dem Verein. Darauf lässt sich aufbauen. Die nächste Saison wird anders verlaufen, eine Übermannschaft wie Dortmund und Essen sind nicht mehr dabei. Ich denke die Ausrichtung ist klar definiert und das Team wird wieder als solches auftreten. Das vertraue ich dem Trainer. Alle zusammen für Preussen Münster, die Philosophie stimmt jedenfalls (...)
Ich erwarte vom Präsidenten eine klare Ansage in Richtung Aufstieg. Wenn nicht - verständlicherweise - direkt nach dem gestrigen Spiel, so doch in den kommenden Wochen.
Die Ambitionen sollten klar sein, diesen muss man sich dann auch stellen.
Wir müssen aufs Geld achten, wollen eine gute Saison spielen, oben angreifen und dann schauen was machbar ist....
So oder so ähnlich wird es lauten.
Die nächste "Entäuschung" ist schon programmiert - es wird definitiv keine aufstiegsfähige Mannschaft in der nächsten Saison zusammengestellt werden. Wer kann der geht. Da keine Asche in der Tasche wird der kader mit mittelmäßigen Ober- und Verbandsligaspielern "ergänzt".
So geht es eigentlich (fast) allen Clubs, egal in welcher Liga. Ziele nicht erreicht (hier gleich im Doppelpack) - fällt in tiefste Depression - und es wird die nächsten Spielzeiten immer mehr abgekackt 🤣 😫 😡
Ich bin eher dafür, dass man es auf dem Platz zeigt, statt vor der Saison ne große Fresse zu haben.
RWE kann da nen Liedchen von singen.
Von großer Fresse hat ja auch niemand gesprochen sondern von der Formulierung eines klaren Ziels. Auf dem Platz muss man es eh zeigen, ist doch klar.
Was ne klare Zielformulierung mit der Essener Arroganz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Man sollte aber m.E. nicht mit halbgaren Formulierungen herumeiern. Sowas ist nämlich immer ein prima Versteck.
Kann man sich aber ganz bestimmt seeeehr gut drüber streiten. Ist mir schon klar.
Die Formulierung eines klaren Ziels würde die zuletzt eingebrochene Euphorie jedenfalls wieder ankurbeln.
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Ich bin eher dafür, dass man es auf dem Platz zeigt, statt vor der Saison ne große Fresse zu haben.
RWE kann da nen Liedchen von singen.
Von großer Fresse hat ja auch niemand gesprochen sondern von der Formulierung eines klaren Ziels. Auf dem Platz muss man es eh zeigen, ist doch klar.
Was ne klare Zielformulierung mit der Essener Arroganz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Man sollte aber m.E. nicht mit halbgaren Formulierungen herumeiern. Sowas ist nämlich immer ein prima Versteck.
Kann man sich aber ganz bestimmt seeeehr gut drüber streiten. Ist mir schon klar.
Die Formulierung eines klaren Ziels würde die zuletzt eingebrochene Euphorie jedenfalls wieder ankurbeln.
Grundsätzlich halte ich es wie Adlerträger, man muss durch Leistung überzeugen und nicht durch Sprüche. Es zählt allein das, was unsere Jungs auf dem Platz zeigen.
Aaaber, was soll man nach der letzten Saison und dem denkbar knapp verpasstem Aufstieg denn zur Zielsetzung sagen? Mit einem "oben mitspielen" würde man sich doch lächerlich machen. Unsere Zielsetzung kann nur der Aufstieg sein, ob man das nun extra artikuliert oder nicht, denn die letzte Saison ist die Messlatte. Dadurch allein hat das Team schon den Druck.
Ich bin eher dafür, dass man es auf dem Platz zeigt, statt vor der Saison ne große Fresse zu haben.
RWE kann da nen Liedchen von singen.
Von großer Fresse hat ja auch niemand gesprochen sondern von der Formulierung eines klaren Ziels. Auf dem Platz muss man es eh zeigen, ist doch klar.
Was ne klare Zielformulierung mit der Essener Arroganz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Man sollte aber m.E. nicht mit halbgaren Formulierungen herumeiern. Sowas ist nämlich immer ein prima Versteck.
Kann man sich aber ganz bestimmt seeeehr gut drüber streiten. Ist mir schon klar.
Die Formulierung eines klaren Ziels würde die zuletzt eingebrochene Euphorie jedenfalls wieder ankurbeln.
Also ich interpretiere den Satz von Strässer aus dem Interview, " Schließlich will niemand einen schlechteren Platz als in dieser Saison erreichen …" , schon als glasklare Ansage ganz oben wieder angreifen zu wollen...
Ich bin eher dafür, dass man es auf dem Platz zeigt, statt vor der Saison ne große Fresse zu haben.
RWE kann da nen Liedchen von singen.
Von großer Fresse hat ja auch niemand gesprochen sondern von der Formulierung eines klaren Ziels. Auf dem Platz muss man es eh zeigen, ist doch klar.
Was ne klare Zielformulierung mit der Essener Arroganz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Man sollte aber m.E. nicht mit halbgaren Formulierungen herumeiern. Sowas ist nämlich immer ein prima Versteck.
Kann man sich aber ganz bestimmt seeeehr gut drüber streiten. Ist mir schon klar.
Die Formulierung eines klaren Ziels würde die zuletzt eingebrochene Euphorie jedenfalls wieder ankurbeln.
Kommt auf das Ziel an ... 😎
Ich bin eher dafür, dass man es auf dem Platz zeigt, statt vor der Saison ne große Fresse zu haben.
RWE kann da nen Liedchen von singen.
Von großer Fresse hat ja auch niemand gesprochen sondern von der Formulierung eines klaren Ziels. Auf dem Platz muss man es eh zeigen, ist doch klar.
Was ne klare Zielformulierung mit der Essener Arroganz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Man sollte aber m.E. nicht mit halbgaren Formulierungen herumeiern. Sowas ist nämlich immer ein prima Versteck.
Kann man sich aber ganz bestimmt seeeehr gut drüber streiten. Ist mir schon klar.
Die Formulierung eines klaren Ziels würde die zuletzt eingebrochene Euphorie jedenfalls wieder ankurbeln.
Grundsätzlich halte ich es wie Adlerträger, man muss durch Leistung überzeugen und nicht durch Sprüche. Es zählt allein das, was unsere Jungs auf dem Platz zeigen.
Aaaber, was soll man nach der letzten Saison und dem denkbar knapp verpasstem Aufstieg denn zur Zielsetzung sagen? Mit einem "oben mitspielen" würde man sich doch lächerlich machen. Unsere Zielsetzung kann nur der Aufstieg sein, ob man das nun extra artikuliert oder nicht, denn die letzte Saison ist die Messlatte. Dadurch allein hat das Team schon den Druck.
Jede Saison einen Platz besser, würde mir schon reichen ...
@immer06 mir auch. 😀