Bei der Ranzsport checken sie es auch nicht dass es fast allen rund um den Verein gelegen kommt dass man nun nicht in Siegen wochentags aufsteigen kann.
da müsste man ja auch mindestens zwei Minuten denken während man den Artikel zusammenkloppt
Während Corona hatte RS bestimmt Hochkonjunktur bei der damaligen Klopapiernachfrage.
Ich hab ja damit gerechnet, dass die Einspruch gegen die Spielwertung erheben. Die sind ja voll von ihrer Unschuld überzeugt und spinnen weiter fleißig an ihrem Opfer Image.
Der Spruch "Das Hauptthema ist für uns, dass der Verband dazu da ist, Spiele zu ermöglichen und nicht, um diese zu verhindern." ist der Hammer! 🤣
Wer hat sich denn geweigert am vom Verband zugewiesenen Spielort, nämlich dem Ausweichstadion in Wegberg-Beeck, anzutreten? Wenn jemand das Spiel verhindert hat, dann dieser verpeilte Dorfclub. Und die sehen sich auch noch als Opfer... 🤣
Der Vorsitzende ist der Landrat des Kreises Düren. Schon mal einen Politiker gesehen der einen gemachten Fehler zugibt, geschweige denn überhaupt einen Fehler macht? 🤔🙄🤮
Der Vorsitzende ist der Landrat des Kreises Düren. Schon mal einen Politiker gesehen der einen gemachten Fehler zugibt, geschweige denn überhaupt einen Fehler macht? 🤔🙄🤮
Nö, warum auch?
Solange unsere gewählten Volksvertreter/innen sogar im Nachhinein für begangene, nicht mehr zu heilende Fehler mit weitreichenden Konsequenzen für die Allgemeinheit, mit dem höchsten Orden in diesem unseren Lande geehrt werden, ist doch alles gut.👍🤓
Gib dem Luder ordentlich Puder! Kleiner Scherz am Rande, aber im Prinzip isses so!
Herr Spelthahn leidet ein wenig an Realitätsverlust. Er sollte mal auf Facebook seine eigene Fanabteilung anschauen, die von gerade einmal acht Tagen Bauzeit sprach und dieses in Form eines Tagebuches dort täglich veröffentlicht hat.
Die Fertigstellung hätte bis zum 13. April 2023 samt der behördlichen Freigabe also 48 Stunden, vor Spielbeginn vorliegen müssen. Aber zu diesem Zeitpunkt war die Anlage noch gar nicht vollständig hergestellt. Auch das ist aus dem Tagebuch zu entnehmen.
Warum geht Herr Spelthahn eigentlich nicht darauf ein, dass der WDVF bereits am 23. März 2023 und damit drei Wochen vor dem Match, den Spielort Wegberg Beek festgelegt hatte. Der 1. FC Düren wurde an diesem Datum aufgefordert, sich um die Austragung dort zu kümmern. Ein Kontakt nach Wegberg Beek unterblieb genauso, wie die Rückmeldung zum Verband.
Die Begründung die Herr Spelthahn nun für den Widerspruch anführt, ist die typische Aussage eines Politikers. Der Verband soll sich um die Durchführung der Spiele kümmern und nicht um dessen Verhinderung. Solche Worte sind vor lauter Dilettantismus kaum noch wirklich ernst zu nehmen. Genau um eine ordnungsgemäße Durchführung war der WDFV ja bemüht. Er hat rechtzeitig auf den veränderten Austragungsort hingewiesen. Und was bitte schön hätte sich ein Verbandsvertreter am Donnerstag, den 23. April anschauen sollen? Eine unfertigen Gästeblock?
Von Selbstkritik ist in Düren nichts zu spüren. Weder das die laut Statuten vorgegebenen 48 Stunden nicht eingehalten werden konnten, noch das man sich um das Ausweichstadion gekümmert hatte. Das sind Fehler, die in Düren gemacht worden sind und nicht in Duisburg beim Verband. Auch die mangelnde Selbstkritik ist ein typisches Verhalten eines Politikers. Es ist leichter einen Wackelpudding an die Wand zu nageln, als einen Politiker dort festzumachen.
Aus der ganz dünnen und schwachen Begründung vom 1. FC Düren ist zu entnehmen, dass die Spielordnung des WDFV nur den einen Schluss für die Spielwertung zulassen konnte. Der 1. FC Düren hatte keine rechtzeitig nachgewiesene ordnungsgemäße Spielstätte vorweisen können. Da der Verband in dem Wissen um ein erhöhtes Gästeaufkommen das Spiel in ein anderes Stadion verlegt hatte, wurde rechtzeitig vorab angekündigt. In einen ignoranten Verhalten haben sich die Verantwortlichen in Düren mal so richtig verspekuliert. Die Schlussfolgerung musste deshalb so sein, dass das Spiel abgesetz und für den Gegner gewertet werden musste. Dafür gibt es nun einmal die Verfahrens- und Spieltagsverordnungen, denen sich auch der 1. FC Düren unterworfen hat. Das schuldhafte Verhalten liegt hier eindeutig in Düren. Es kann auch nicht damit abgeschoben werden, dass ein Verbandsvertreter sich vor Ort hätte selbst ein Bild machen sollen. Wie gesagt, er hätte einen unfertigen Gästeblock gesehen. Die Fristen wurden nicht eingehalten und das liegt eindeutig nur als Schuld auf der Seite von Düren.
Herr Spelthahn drückt ein wenig auf die Tränendrüse wenn er sagt, man hätte extra den heiligen Sonntag füpr den Widerspruch geopfert. Auch diese Aussage reiht sich nahtlos in das jämmerliche Bild ein, was der 1. FC Düren gerade abgibt, schwache Begründung und ein Betteln mit Tränen.
Herr Spelthahn leidet ein wenig an Realitätsverlust. Er sollte mal auf Facebook seine eigene Fanabteilung anschauen, die von gerade einmal acht Tagen Bauzeit sprach und dieses in Form eines Tagebuches dort täglich veröffentlicht hat.
Die Fertigstellung hätte bis zum 13. April 2023 samt der behördlichen Freigabe also 48 Stunden, vor Spielbeginn vorliegen müssen. Aber zu diesem Zeitpunkt war die Anlage noch gar nicht vollständig hergestellt. Auch das ist aus dem Tagebuch zu entnehmen.
Warum geht Herr Spelthahn eigentlich nicht darauf ein, dass der WDVF bereits am 23. März 2023 und damit drei Wochen vor dem Match, den Spielort Wegberg Beek festgelegt hatte. Der 1. FC Düren wurde an diesem Datum aufgefordert, sich um die Austragung dort zu kümmern. Ein Kontakt nach Wegberg Beek unterblieb genauso, wie die Rückmeldung zum Verband.
Die Begründung die Herr Spelthahn nun für den Widerspruch anführt, ist die typische Aussage eines Politikers. Der Verband soll sich um die Durchführung der Spiele kümmern und nicht um dessen Verhinderung. Solche Worte sind vor lauter Dilettantismus kaum noch wirklich ernst zu nehmen. Genau um eine ordnungsgemäße Durchführung war der WDFV ja bemüht. Er hat rechtzeitig auf den veränderten Austragungsort hingewiesen. Und was bitte schön hätte sich ein Verbandsvertreter am Donnerstag, den 23. April anschauen sollen? Eine unfertigen Gästeblock?
Von Selbstkritik ist in Düren nichts zu spüren. Weder das die laut Statuten vorgegebenen 48 Stunden nicht eingehalten werden konnten, noch das man sich um das Ausweichstadion gekümmert hatte. Das sind Fehler, die in Düren gemacht worden sind und nicht in Duisburg beim Verband. Auch die mangelnde Selbstkritik ist ein typisches Verhalten eines Politikers. Es ist leichter einen Wackelpudding an die Wand zu nageln, als einen Politiker dort festzumachen.
Aus der ganz dünnen und schwachen Begründung vom 1. FC Düren ist zu entnehmen, dass die Spielordnung des WDFV nur den einen Schluss für die Spielwertung zulassen konnte. Der 1. FC Düren hatte keine rechtzeitig nachgewiesene ordnungsgemäße Spielstätte vorweisen können. Da der Verband in dem Wissen um ein erhöhtes Gästeaufkommen das Spiel in ein anderes Stadion verlegt hatte, wurde rechtzeitig vorab angekündigt. In einen ignoranten Verhalten haben sich die Verantwortlichen in Düren mal so richtig verspekuliert. Die Schlussfolgerung musste deshalb so sein, dass das Spiel abgesetz und für den Gegner gewertet werden musste. Dafür gibt es nun einmal die Verfahrens- und Spieltagsverordnungen, denen sich auch der 1. FC Düren unterworfen hat. Das schuldhafte Verhalten liegt hier eindeutig in Düren. Es kann auch nicht damit abgeschoben werden, dass ein Verbandsvertreter sich vor Ort hätte selbst ein Bild machen sollen. Wie gesagt, er hätte einen unfertigen Gästeblock gesehen. Die Fristen wurden nicht eingehalten und das liegt eindeutig nur als Schuld auf der Seite von Düren.
Herr Spelthahn drückt ein wenig auf die Tränendrüse wenn er sagt, man hätte extra den heiligen Sonntag füpr den Widerspruch geopfert. Auch diese Aussage reiht sich nahtlos in das jämmerliche Bild ein, was der 1. FC Düren gerade abgibt, schwache Begründung und ein Betteln mit Tränen.
Wozu aufregen? Die Chance für uns vor voller Hütte aufzusteigen, ist so doch viel größer. Der Verband hat übrigens auch kein gutes Bild abgegeben ...
@immer06
Richtig aufregen tue ich mich nicht. Ich finde es aber sehr befremdlich, wenn man jegliche Schuld von sich weist und nur bei den Anderen sucht. Die Begründung für den Widerspruch macht dieses doch eklatant deutlich.
Mal die Frage gestellt: was hätte der Verband denn wirklich anders machen können? Sie haben frühzeitig den Spielort festgelegt und dieses auch Düren mitgeteilt. Laut Spelthahn wurden täglich viele Bilder vom Baufortschritt zugemailt. Und wenn noch ein unfertiges Stadion nach der gegebenen Frist mittels Bilder angezeigt wurde, warum hätte dann ein Vertreter vom Verband zur Nachschau kommen sollen? Für mich hat sich Düren einfach verkalkuliert und will dieses nicht eingestehen.
@immer06
Richtig aufregen tue ich mich nicht. Ich finde es aber sehr befremdlich, wenn man jegliche Schuld von sich weist und nur bei den Anderen sucht. Die Begründung für den Widerspruch macht dieses doch eklatant deutlich.
So sind halt Politiker. Die Hauptschuld liegt bei Düren, sehe ich auch so. Der Verband hat allerdings aus meiner Sicht nichts getan, diese Absage zu verhindern, obwohl es absehbar war. In dieser Saison ist ja schon einiges nicht nach Plan gelaufen und da sah auch der Verband nicht gut aus ...
@immer06
Richtig aufregen tue ich mich nicht. Ich finde es aber sehr befremdlich, wenn man jegliche Schuld von sich weist und nur bei den Anderen sucht. Die Begründung für den Widerspruch macht dieses doch eklatant deutlich.
So sind halt Politiker. Die Hauptschuld liegt bei Düren, sehe ich auch so. Der Verband hat allerdings aus meiner Sicht nichts getan, diese Absage zu verhindern, obwohl es absehbar war. In dieser Saison ist ja schon einiges nicht nach Plan gelaufen und da sah auch der Verband nicht gut aus ...
Was hätte denn der Verband denn noch machen sollen, werter immer06? Die Spielverlegung wurde doch ausreichend früh kommuniziert. Hätte der Verband etwa tagtäglich anrufen und die Dürener an die Spielverlegung erinnern sollen? Die Statuten sind allgemein bekannt, auch in Düren. Natürlich hat dann in den letzten Tagen jede Seite auf stur gestellt und es darauf ankommen lassen. Man sieht ja wie das ausgegangen ist. Der Verband beharrt auf seine Statuten und wird dies auch nach dem Einspruch der Dürener tun. Die Dürener haben sich verzockt.
@immer06
Richtig aufregen tue ich mich nicht. Ich finde es aber sehr befremdlich, wenn man jegliche Schuld von sich weist und nur bei den Anderen sucht. Die Begründung für den Widerspruch macht dieses doch eklatant deutlich.
So sind halt Politiker. Die Hauptschuld liegt bei Düren, sehe ich auch so. Der Verband hat allerdings aus meiner Sicht nichts getan, diese Absage zu verhindern, obwohl es absehbar war. In dieser Saison ist ja schon einiges nicht nach Plan gelaufen und da sah auch der Verband nicht gut aus ...
Was hätte denn der Verband denn noch machen sollen, werter immer06? Die Spielverlegung wurde doch ausreichend früh kommuniziert. Hätte der Verband etwa tagtäglich anrufen und die Dürener an die Spielverlegung erinnern sollen? Die Statuten sind allgemein bekannt, auch in Düren. Natürlich hat dann in den letzten Tagen jede Seite auf stur gestellt und es darauf ankommen lassen. Man sieht ja wie das ausgegangen ist. Der Verband beharrt auf seine Statuten und wird dies auch nach dem Einspruch der Dürener tun. Die Dürener haben sich verzockt.
Naja, aber in gewisser Weise hat sich der Verband auch verzockt. Schließlich haben wir nicht gespielt. Hätte man Düren vielleicht öfter dran erinnert hätte man wahrscheinlich auch in Wegberg spielen können. Zumindest kommt mir das von außen ein bisschen so vor. Dass die Schuld zum größten Teil bei Düren liegt ist klar, aber für mich nicht komplett sondern nur so 80:20-60:40 (je nachdem, was Hinter den Kulissen gelaufen ist)
Letztlich ein dickes Kommunikationsproblem zwischen Düren und dem Verband, wobei Düren sicherlich die Hauptschuld trägt. Hätte Düren sich parallel und Satzungskonform um den Ausweichstandort bemüht als Backup und hätte sich nicht so bockig hingestellt "entweder in Düren oder gar nicht', hätte ich mir vorstellen können, dass es eine Lösung gegeben hätte. Dann hätte der Verband schauen können obs passt und das Spiel entsprechend dort angesetzt evtl. noch mit Zustimmung des SCP. Hätte das nicht geklappt, hätte man in Wegberg spielen können. Da Düren sich aber wie ein kleines Kind benommen hat, beruft sich der Verband halt stur auf seine Satzung.
Ich denke auch, dass die Schul im Wesentlichen bei Düren liegt. Ich denke aber auch, dass der Verband auch ein wenig auf Düren hätte zugehen können, vielleicht auch sollen. Im Zweifelsfall z.B. öffentlich nochmal auf Wegberg verweisen. Aber beim Verband wussten sie, dass sie mehr oder weniger schadlos auf stur stellen können und die Schul dann Düren zufällt.
@immer06
Richtig aufregen tue ich mich nicht. Ich finde es aber sehr befremdlich, wenn man jegliche Schuld von sich weist und nur bei den Anderen sucht. Die Begründung für den Widerspruch macht dieses doch eklatant deutlich.
So sind halt Politiker. Die Hauptschuld liegt bei Düren, sehe ich auch so. Der Verband hat allerdings aus meiner Sicht nichts getan, diese Absage zu verhindern, obwohl es absehbar war. In dieser Saison ist ja schon einiges nicht nach Plan gelaufen und da sah auch der Verband nicht gut aus ...
Was hätte denn der Verband denn noch machen sollen, werter immer06? Die Spielverlegung wurde doch ausreichend früh kommuniziert. Hätte der Verband etwa tagtäglich anrufen und die Dürener an die Spielverlegung erinnern sollen? Die Statuten sind allgemein bekannt, auch in Düren. Natürlich hat dann in den letzten Tagen jede Seite auf stur gestellt und es darauf ankommen lassen. Man sieht ja wie das ausgegangen ist. Der Verband beharrt auf seine Statuten und wird dies auch nach dem Einspruch der Dürener tun. Die Dürener haben sich verzockt.
Naja, aber in gewisser Weise hat sich der Verband auch verzockt. Schließlich haben wir nicht gespielt. Hätte man Düren vielleicht öfter dran erinnert hätte man wahrscheinlich auch in Wegberg spielen können. Zumindest kommt mir das von außen ein bisschen so vor. Dass die Schuld zum größten Teil bei Düren liegt ist klar, aber für mich nicht komplett sondern nur so 80:20-60:40 (je nachdem, was Hinter den Kulissen gelaufen ist)
Ich sehe es auch so, klar ist, das größter Teil der "Schuld" an Düren liegt, aber genauso auch am Verband. Die wusste ja durch aus, ich gehe mal davon aus, das die auch ab und zu mal lesen, das es eng werden könnte mit den Umbaumaßnamen. Dann versucht man doch ne Lösung zu finden. Man hätte ja zb das Spiel auf Sonntags legen können, der eine Tag hätte ja vllt. gereicht, und wäre so keine große verschiebung.
Nur so hat der Verband ja nun auch genug Rennerei. Klar freuen die sich, das wieder dicke Ordnungsgelder ein zu kassieren, aber rest juckt dem Verband eh nie. Das ist auch auf Kreis-Ebene auch so, wenn die feinen Herren oben was bestimmen.
Aber letztendlich fakt ist auch, das man diese Diskussion auch ruhen lassen kann nun.
- Es ist davon aus zu gehen, das man die Punkte bekommt, auch wenn jeder Fussball Fan und Spieler lieber spielen will
- Es hat sich kein Spieler verletzt
- Es wurde keiner gesperrt
- der Verein hatte keine finanziellen Kosten
- Und das wichtigste immer noch, Aufstieg zuhause!!!!
Mal eben so ein Spiel mit weit über 1000 Gästefans um einen Tag aufzuschieben, ist nicht so einfach durchzuführen. Erstens konnte der Verband gar nicht genau wissen, wann und ob die Abnahme durch die Behörden erfolgen wird oder sollte. Zweitens hätte diese Abnahme im Falle einer Verschiebung immer noch 48 Stunden vorher da sein müssen. Dabei lag dem Verband die behördliche Freigabe noch nicht einmal am Freitag vor. Es gibt nur die mündliche Aussage des 1. FC Düren. Und wenn ich so manch andere Aussage des Herrn Spelthahn lese, kommen mir da schon ernsthafte Zweifel am Wahrheitsgehalt.
Drittens gibt es bei diesen Fanaufkommen auch besondere Einsatzpläne der Polizei, der Feuerwehr, Rettungsdienste und des Ordnungsdienstes. Diese mal so eben um 24 Stunden zu verschieben ist kein Federstrich auf dem Papier.
Es gibt nur die Aussage des 1. FC Düren, dass es angeblich kein Feedback aus Duisburg vom WDFV gegeben habe. So wirklich kann ich mir das nicht vorstellen. Die Verantwortlichen wissen sehr wohl darum , dass sie die Scheiße gebaut haben. Die Statuten waren ihnen bekannt. Diese wurden wissentlich an die Seite geschoben. Das Gleiche gilt für die angeordnete Organisation rund um den Ausweichspielort. Letztendlich sieht man in Düren seine Felle davon schwimmen. Neben dem Spiel gegen die Alemannia aus Aachen wäre das Spiel gegen Preußen Münster ein riesiger Zahltag für einen kleinen Verein gewesen, der ansonsten nur vor ein paar hundert Zuschauern im eigenen Stadion kickt.
Man muss sich immer wieder die Aussage von Herr Spelthahn vor Augen führen, womit er seinen Widerspruch begründen will. Auch wenn er als Politiker es gewohnt ist bei Statements rum zu schwurbeln und mit vielen Worten nichts aussagt, wird so etwas gegen die erdrückende Beweislage hier nicht reichen. Der Verband habe dafür zu sorgen, dass die Spiele durchgeführt und nicht abgesetzt werden. Das ist genauso inhaltlich schwach wie die Aussage, man habe für den Widerspruch sogar den heiligen Sonntag geopfert. Wer solch schwache Begründungen anführt ist sich sehr wohl bewusst darüber, dass der Verband hier keine Angriffsfläche für einen Einspruch geliefert hat.
Wie gesagt, letztendlich geht es um eine hohe Einnahme, die dem 1. FC Düren durch den gebauten Mist flöten geht. Um sich gegenüber den Vereinsmitgliedern nicht haftbar zu machen, geht man diesen für mich aussichtslosen Weg in die Sackgasse. Trotzdem bleibt nach wie vor das schuldhafte Handeln der Verantwortlichen bestehen. Für Oppositionelle im Verein kann das ein gefundenes Fressen sein, einen Vorstand mal so richtig an die Pinne zu pissen und womöglich die Entlastung zu verweigern. Somit dürfte dieser Einspruch auch ein wenig darauf abzielen, seine eigene Haut retten zu wollen.