Es gibt auch Beispiele für Mannschaften (egal welche Liga), die plötzlich eine böse Überraschung erleben mussten, weil sie während der Saison nie auf einem Abstiegsplatz gestanden hatten - und am Ende des letzten Spieltages ist es dann doch passiert ...
Da fällt mir spontan Magdeburg ein.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband
Es gibt auch Beispiele für Mannschaften (egal welche Liga), die plötzlich eine böse Überraschung erleben mussten, weil sie während der Saison nie auf einem Abstiegsplatz gestanden hatten - und am Ende des letzten Spieltages ist es dann doch passiert ...
Da fällt mir spontan Magdeburg ein.
Der Gedanke gefällt mir.
How ever, es kommen noch Chemnitz, Zwickau und Magdeburg, alles gaaaaaaaaaaaaanz wichtige Spiele, wenn wir da so wie gestern spielen und nur jeweils einen Punkt holen wäre das definitiv zu wenig!!!
Von daher ist Hildmann und das Team gefordert taktisch anders vorzugehen, nur Beton anrühren und auf Konter zu hoffen die zum Erfolg führen reicht wohl nicht...
Die Balance ist schon wichtig. Wie Samson es schon angemerkt hatte, wurde Schauerte ganz gut bekämpft. Der Gefahrenherd zuletzt aus Sicht des Gegners. Laues Spiel, aber, auch aus meiner Sicht angesichts des Spielverlaufs, ein Punkt gewonnen. Und: es wird nominell z. B. gegen Ingolstadt nicht einfacher für einen Dreier. Wir werden das Feld jetzt wohl nicht von hinten aufrollen. Wenn wir am Ende wegen eines Tores drinbleiben haben wir zuletzt alles richtig gemacht. Vielleicht können wir es nur gegen die vermeintlich Übermächtigen.
Einen mach ich noch. (T. Knauer)
Und: es wird nominell z. B. gegen Ingolstadt nicht einfacher für einen Dreier.
30°C und schwül. Nicht vorteilhaft bei dem Pensum.
Sorgen macht mir eher, das Cueto in den letzten 1 1/2 Spielen nicht mehr viel gerissen hat. Vielleicht ist da leichte Erschöpfung zu sehen.
Hatte gegen Aspach zumindest eine dicke Chance.
"Jede Unterdrückung - sei es Sexismus, Rassismus, Antisemitismus - lebt davon, dass sie für die Nicht-Betroffenen unsichtbar ist." Marina Weisband
Unsere Preußen haben von allen abstiegsgefährdeten Mannschaften die denkbar schwierigste Ausgangsposition:
1. 2 Pkt. Rückstand zum rettenden Ufer
2. Schlechtestes Torverhältnis
3. 2 Auswärtsspiele in Folge
4. Letztes Spiel gegen Mitkonkurrent Magdeburg
5. Letztes Spiel in Magdeburg
Unter diesen Umständen am Ende über dem Strich zu stehen, ist wahrlich eine Mammutaufgabe!
Oder du siehst das positiv:
Gegenüber Viktoria, Chemnitz, Halle
4 Punkte seit der Corona-Pause aufgeholt,
gegen Magdeburg und Zwickau 3. Einzig der
Abstand zu Lautern ist mit 7 Punkten gleich
geblieben, die sind aber wohl aus der Verlosung
raus. Die erst- und zweitgenannten spüren
unseren Atem und werden vielleicht auch deshalb
nervös, da wir doch recht konstant unsere
Punkte einsammeln.