Der Kommentar von Heflik in den WN heute geht ja in die richtige Richtung. Anscheinend ist der Trainer samt Mannschaft noch nicht im Abstiegskampf angekommen. Es wird Zeit!
Bei einem muss ich den Heflik aber widersprechen. Er meint ein Etat mit knapp drei Millionen sollte in der 3. Liga in der Regel zu einer stressfreien Spielzeit führen. Das, lieber Herr Heflik, ist Quatsch. In dieser engen Liga reicht sowas nicht für stressfreiheit aus! Das haben auch die letzten Jahre, in den anderen Teams mit deutlich höherem Etat gefährdet waren, gezeigt.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!
Beispiel Uerdingen....... ? ?
„WIR SPIELEN AM BESTEN, WENN DER GEGNER NICHT DA IST".
Konzentrationsprobleme, Einstellungssache, Konditionsmängel usw. - alles gut und schön und richtig. Aber letztendlich ist es auch eine Frage der Qualität. Und die kostet eben Geld, was nicht genügend vorhanden ist; es ist wie ein Teufelskreis. Seinsch könnte evtl. das Trainergehalt übernehmen, wenn z.B. ein Walpurgis kommen sollte, da wir hier schon so weit sind, um mit Namen zu spekulieren. Aber neue Spieler wird es in der Winterpause wohl eher nicht geben.
Wie kommt die Mannschaft eigentlich nach Ingolstadt und zurück? Flieger, Bus oder wieder beides?
Konzentration, Einstellung, Kondition... das ist weniger eine Frage der Qualität, sondern mehr des Willens! Unsere Spieler können alle gut flemmen, haben vorher 2. Liga gespielt, 3. Liga, Regionalliga, U19 Bundesliga... vom reinen Können her sollte es in unserer Liga reichen. Doch habe ich den Anschein das es unseren Spielern zu gut geht, sie sich auf ihr Können ausruhen anstatt an sich zu arbeiten. Kittner hat diese Tage doch noch gesagt, das es an der Einstellung nicht liegen könne weil alle Spieler nen guten Charakter haben und im Training fleißig dabei sind. Tja, wenn es dann doch nicht reicht? Zuckt dann Hübscher mit den Schultern? Zucken die Spieler nur mit den Schultern? Wann wird denn mal an unseren Schwächen gearbeitet? Standards zum Beispiel. Wann haben wir das letzte Mal eine gefährliche Ecke gesehen? Der Trainer muss an den Schwächen arbeiten und jeder Spieler muss an seinen Schwächen arbeiten. Ich kenne Kreisliga Fussballer, die legen freiwillig Extraschichten ein, schlagen nach dem Training noch Flanken oder üben Freistöße, die machen Extrarunden durch den Wald. Machen das unsere Helden auch? Wenn ja, dann offensichtlich nicht genug. Was macht der Trainer? Verteilt der seinen Jungs immer noch Streicheleinheiten, weil er die sagenumwobene Entwicklung sieht oder zieht er die Zügel an? Warum schafft er es nicht das die Jungs jedes Spiel das Spielfeld umpflügen? Konkret hat mir die Einstellung unserer Mannschaft gegen Aspach gefallen, da war ich mit dem Engagement zufrieden, aber es gab etliche Spiele wo unsere Jungs zugeschaut haben wie sich der Gegner durch kombiniert.
Das Team braucht neue Impulse, eine neue Taktik die sich an den Spielern ausrichtet und nicht am Wunschdenken des Trainers. Das Team braucht eine andere Ansprache, so dass Konzentration, Einsatz, Leidenschaft die Basics in jedem Spiel sind.
Dass alle gut flemmen können, möchte ich mittlerweile bezweifeln - egal, aus welcher Liga sie gekommen sind. Das bedeutet noch nicht viel (bestes Beispiel ist Mörschel). Bei dem einen oder anderen Spieler sind doch handwerkliche Fehler kaum zu übersehen. Gehen wir mal "in medias res": Genaues Passspiel, Spielaufbau von hinten und aus dem Mittelfeld, Erahnen von Situationen, Kombinationsfähigkeit und -freude, gezielte Flanken, gefährliche Standards, technisch feines Ballgespür, sichere Ballannahme, "Traumpässe", "tödliche" Pässe, Ausstrahlen von Torgefahr, gefährliche Konter, Blick für den besser postierten Mitspieler (Übersicht), Kopfballschwäche, Abwehrschnitzer usw. sind fast nicht sehbar bzw. unübersehbar. Das alles kann doch nicht nur an fehlendem Willen liegen. Irgendwo und irgendwann sind auch die spielerischen Möglichkeiten eines jeden Fußballers limitiert. Dann kannst du noch so viel trainieren, wie du willst - etwas überspitzt soll das heißen: Aus einem lahmen Gaul kann man kein Rennpferd machen. Da wären wir wieder bei MM, der die Einkaufspolitik zu verantworten hat - allerdings zusammen mit Hübscher. Insofern sitzen beide in einem Boot. Andere Vereine zeigen, dass es mit ähnlich bescheidenen Mitteln viel besser laufen kann.
Da drehen wir uns im Kreis. Mit deinem Argument "aus einem lahmen Gaul kann man kein Rennpferd machen" hast du gewiss Recht, aber dann könnte man ja alle Trainingseinheiten gleich sein lassen. Talent, so richtige Klasse, reicht allein doch auch nicht wenn man nicht die richtige Einstellung hat. Ein jeder hier kennt Spieler die mal als ein richtig gutes Talent galten und es dann doch nicht geschafft haben. Was du an Kritikpunkten aufzählst, genaues Passspiel, Spelaufbau von hinten, erahnen von Situationen usw trifft ja alles zu. Nur wie soll man denn darauf reagieren, wenn nicht mit fleißigem Training und Willensschulung? Ich widerspreche dir was die grundsätzliche Qualität unserer Spieler angeht, das sind alles keine Kreisliga Kicker. Zu was unsere Spieler fähig sind haben die älteren Spieler in der letzten Saison oder noch früher schon in unserem Trikot gezeigt. Oder willst du behaupten, das Kittner, Scherder, Schulze Niehues und Co plötzlich ihr Können verloren haben? Es ist, wie so oft, Kopfsache und hier sind die Spieler selbst und auch der Trainer gefordert. Wie ich schon sagte: Willensschulung ist wichtig, wie bringe ich die Spieler ständig dazu an sich zu arbeiten, im Training und im Spiel mit der nötigen Einstellung und Professionalität zu gehen? Wie bringe ich die Jungs dafür fürs Team durchs Feuer zu gehen? Wenn die Bereitschaft dafür nicht vorhanden ist, dann hilft auch das größte Können nichts in einer Mannschaftssportart. Auch ein CR7 oder ein Messi sind nur so stark wie das Team um sich herum. Und wo wir gerade bei den beiden sind, sowohl Ronaldo als auch Messi sind bei allem Können und bei allem begnadeten Talent Spieler, die bekannt dafür sind in jedem Training und oft darüber hinaus wie besessen an ihren Basics, wie Ball an- und mitnahme, wie Pässe, wie Torschüsse und Freistöße zu arbeiten.
Ich hab nicht gesagt das die Leistungen unseres Teams nur vom Willen abhängen, aber ich gewichte diesen Aspekt höher als das Talent. Man kann sich mit dem richtigen Training und der richtigen Einstellung verbessern. In jedem Training, jeden Tag, jede Woche. Auch Hübscher kann als Trainer an sich arbeiten, indem er nicht stur sein Ding durchzieht sondern andere Reize setzt, z.B.mal nen Ersatzspieler für eine gute Trainingswoche mit einem Startelf Einsatz belohnt (Thema: Motivation), die Taktik am Personal oder der jetzigen Situation ausrichtet. Hübscher hat ja schon einiges korrigiert und das Team zuletzt defensiver agieren lassen. Mit solch langsamen IV und dem fehlenden Stoppschild im DM war es Harakiri so offensiv zu spielen. Wurde unsere Pressinglinie überspielt, standen Kittner und Scherder schnelleren Stürmern im 1:1 gegenüber, wir haben oft genug gesehen was aus solchen Situationen passiert. Selbst beim Sieg gegen Jena konnten wir uns bei MSN bedanken das die Gäste in der frühen Phase des Spiels nicht ihre großen Chancen nutzen konnten.
So weit liegen wir eigentlich gar nicht auseinander. Du appellierst eher an die so genannten "soft skills", während ich auch noch versucht habe, die sportliche Qualität mit ins Spiel zu bringen. Dabei meine ich nicht Spieler wie die von Dir angeführten Kittner, Scherder, MSN und Co. Mir ging es einzig um die Neuzugänge! Und da steht neben dem Trainer eben vor allem MM in der Pflicht. Wenn man sich hier schon auf A. Heflik (egal, wie man zu ihm stehen mag) von der WN beruft (nicht Du), dann bitte vollständig. Auch er spricht heute die Qualität in seinem Kommentar an. Ich wiederhole sinngemäß: Wenn der Kader nicht drittligareif sein sollte, wäre Sportchef MM gefragt und verantwortlich - genau mein Reden (s.o.). Darüber hinaus wird der Personaletat von knapp drei Millionen Euro erwähnt, der in der Regel in der 3. Liga zu einer stressfreien Spielzeit genügen sollte. In meinem gestrigen Beitrag wirst Du genau auch diesen Aspekt im letzten Satz wiederfinden. Na ja, ab wann ist ein Etat in der 3. Liga stressfrei ...
Hübscher Aussage: "Wir haben noch genug Spiele und wir werden auch noch genug Spiele gewinnen!"
Die Konkurrenz allerdings auch. Kann man den Trainer noch ernst nehmen? Diese Gelassenheit ist nur noch verwunderlich.
„Wir werden nie ein Spiel verlieren, wenn der Gegner keine Tore schießt.“
So weit liegen wir eigentlich gar nicht auseinander. Du appellierst eher an die so genannten "soft skills", während ich auch noch versucht habe, die sportliche Qualität mit ins Spiel zu bringen. Dabei meine ich nicht Spieler wie die von Dir angeführten Kittner, Scherder, MSN und Co. Mir ging es einzig um die Neuzugänge! Und da steht neben dem Trainer eben vor allem MM in der Pflicht. Wenn man sich hier schon auf A. Heflik (egal, wie man zu ihm stehen mag) von der WN beruft (nicht Du), dann bitte vollständig. Auch er spricht heute die Qualität in seinem Kommentar an. Ich wiederhole sinngemäß: Wenn der Kader nicht drittligareif sein sollte, wäre Sportchef MM gefragt und verantwortlich - genau mein Reden (s.o.). Darüber hinaus wird der Personaletat von knapp drei Millionen Euro erwähnt, der in der Regel in der 3. Liga zu einer stressfreien Spielzeit genügen sollte. In meinem gestrigen Beitrag wirst Du genau auch diesen Aspekt im letzten Satz wiederfinden. Na ja, ab wann ist ein Etat in der 3. Liga stressfrei ...
Ich habe ja nicht behauptet das du Unrecht hast, unsere Misere hat mehrere Gründe und ich finde es gut wenn in einer Diskussion verschiedene Sichtweisen eingebracht werden.
Mattes hat übrigens darauf hingewiesen, das ein hoher Etat - und damit verbunden mehr Qualität auf dem Papier - nicht unbedingt bessere Leistungen garantiert. Das zeigen jede Saison etliche Clubs mit einem hohen Etat, vor allem die Absteiger, welche sich in den niederen Regionen der Liga wieder finden. 😉
Du sagst es liegt auch an der Qualität und MM steht demzufolge auch in der Verantwortung. Dem stimme ich zu.
Ich mache mir aber Gedanken darüber was man jetzt ändern kann. Man muss mit dem jetzigen Kader versuchen die Klasse zu halten. Hierbei ist natürlich an erster Stelle der Trainer gefragt, es gibt hier im Forum ja genug Stimmen die Hübscher nicht zutrauen das Team von den Abstiegsplätzen zu entfernen.
Hübscher Aussage: "Wir haben noch genug Spiele und wir werden auch noch genug Spiele gewinnen!"
Die Konkurrenz allerdings auch. Kann man den Trainer noch ernst nehmen? Diese Gelassenheit ist nur noch verwunderlich.
Du nennst es Gelassenheit. Ich nenne es Verdrängen der Probleme.
Ich nenne es erwachsenes Handeln, frei von Panikattacken.
Ich nenne es erwachsenes Handeln, frei von Panikattacken.
Handeln? Welches Handeln? Es wird doch nur abgewartet und weiter gemacht.
Ist es nicht egal wie es genannt wird?
Es muss sich was ändern, an der Art und Weise wie in die Spiele gegangen wird, an der Konzentration über 90+x Minuten, vielleicht an der Ansprache des Trainers, vielleicht auch an der Person des Trainers. Noch ist es nach12 Spieltagen nicht zu spät. Aber früher wird es auch nicht mehr
Hübscher Aussage: "Wir haben noch genug Spiele und wir werden auch noch genug Spiele gewinnen!"
Die Konkurrenz allerdings auch. Kann man den Trainer noch ernst nehmen? Diese Gelassenheit ist nur noch verwunderlich.
Du nennst es Gelassenheit. Ich nenne es Verdrängen der Probleme.
Zitat WN:
Metzelder wiederholte seine Sicht der Dinge: „Wir haben weiterhin großes Vertrauen in die Mannschaft und das Team drum herum.“ Gemeint waren Trainer Hübscher inkl. sein Stab.
Es stand der Vorwurf im Raum, dass die Mannschaft gerade nach der Pause den knappen Vorsprung nur verwaltet hat. Kapitän Schauerte: „In einigen Aktionen waren wir zu passiv." Fridolin Wagner: „Ein fußballerisches Meisterwerk konnten wir nicht abliefern".
Wobei der Coach und die Spieler nicht mit gleicher Zunge sprachen. „Wir waren eigentlich gegen Großaspach auf einem guten Weg“, befand der Coach, ehe das 1:1 fiel „Passivität habe ich nicht gesehen.“
„Wir werden nie ein Spiel verlieren, wenn der Gegner keine Tore schießt.“
Hübscher Aussage: "Wir haben noch genug Spiele und wir werden auch noch genug Spiele gewinnen!"
Die Konkurrenz allerdings auch. Kann man den Trainer noch ernst nehmen? Diese Gelassenheit ist nur noch verwunderlich.
Du nennst es Gelassenheit. Ich nenne es Verdrängen der Probleme.
Zitat WN:
Metzelder wiederholte seine Sicht der Dinge: „Wir haben weiterhin großes Vertrauen in die Mannschaft und das Team drum herum.“ Gemeint waren Trainer Hübscher inkl. sein Stab.
Es stand der Vorwurf im Raum, dass die Mannschaft gerade nach der Pause den knappen Vorsprung nur verwaltet hat. Kapitän Schauerte: „In einigen Aktionen waren wir zu passiv." Fridolin Wagner: „Ein fußballerisches Meisterwerk konnten wir nicht abliefern".
Wobei der Coach und die Spieler nicht mit gleicher Zunge sprachen. „Wir waren eigentlich gegen Großaspach auf einem guten Weg“, befand der Coach, ehe das 1:1 fiel „Passivität habe ich nicht gesehen.“
Die von mir fett markierte Bemerkung Hübschers finde ich auch erwähnenswert!
" Eigentlich auf einem guten Weg"....Ähem, bei allem Respekt, entweder ist der Trainer manisch-optimistisch oder einfach nur ein Fall für Fielmann!
Wind in den Haaren, Stahl in der Hose!
MM steckt in einer Zwickmühle bzw. in einer Falle.
Einerseits soll er mit den vorhandenen sicherlich bescheidenen Mitteln den Klassenerhalt schaffen, andererseits muss er auf die Spieler vertrauen, die er geholt hat. Denn er hatte vor der Saison quasi nur einen Schuss frei. Das ist eben die verdammte Crux in dieser Situation und in seinem Job.
Sollte der Plan nicht funktionieren, erinnere ich mich an einen C. Gockel, der sinngemäß gesagt hatte: Ich dachte, ich hätte den großen Wurf gelandet, bin aber gnadenlos gescheitert.
Mal einfach abwarten, wie es weitergeht. Noch ist keine Panik angesichts der noch relativ frühen Saison angesagt. Aber die Alarmglocken sollten schon läuten, wenn man sich die bisherige Punkteausbeute in der Tabelle ansieht.
Auch wenn ich das Spiel nicht gesehen habe, aber die Kommentare und Analysen zum Spiel sind doch seit Wochen die gleichen: Es ändert sich nichts, alles wird versucht schönzureden und die Hoffnung stirbt zuletzt. Es muss ein Impuls gesetzt werden und deshalb muss der Trainer weg! Aber wir sind handlungsunfähig: Kein Geld, der Präsident bald weg, der einzige liquide Geldgeber Seinsch bald auch. Wir werden nach dieser Saison in der Versenkung verschwinden und die Lichter gehen hier aus, wenn nicht irgendwoher noch jemand kommt, der Verantwortung übernimmt und ordentlich Kohle hat. Nach den Abstieg wird MM verschwunden sein und wir werden uns im Mittelfeld auf Augenhöhe mit Lotte oder Wiedenbrück in der Regionalliga wiederfinden. Ach ja, das Stadion wird es natürlich auch nicht geben...
MM steckt in einer Zwickmühle bzw. in einer Falle.
Einerseits soll er mit den vorhandenen sicherlich bescheidenen Mitteln den Klassenerhalt schaffen, andererseits muss er auf die Spieler vertrauen, die er geholt hat. Denn er hatte vor der Saison quasi nur einen Schuss frei. Das ist eben die verdammte Crux in dieser Situation und in seinem Job.
Sollte der Plan nicht funktionieren, erinnere ich mich an einen C. Gockel, der sinngemäß gesagt hatte: Ich dachte, ich hätte den großen Wurf gelandet, bin aber gnadenlos gescheitert.
Mal einfach abwarten, wie es weitergeht. Noch ist keine Panik angesichts der noch relativ frühen Saison angesagt. Aber die Alarmglocken sollten schon läuten, wenn man sich die bisherige Punkteausbeute in der Tabelle ansieht.
Na, Metzelder wusste zu Saisonstart ganz genau , dass der Kader nicht der ganz große Wurf ist. Man hat einige Wunschspieler wie Wagner, Brandenburger, Schnellbacher und Schauerte bekommen. Aber man hat sich auch einige Absagen eingehandelt. Trotzdem war er und ich glaube er ist es weiterhin überzeugt von den Jungs. Und ganz ehrlich, das Zeug haben sie auch. Aber es passt aktuell trotzdem nicht und das hat viele Gründe und nicht den Einen. Am Ende ist er natürlich für den Trainer verantwortlich und das könnte leider die falsche Entscheidung gewesen sein.
Das Erphoviertel --- Hier schlägt das Herz des Fußballs!