Lehrgeld kann auch Rendite abwerfen! 😉
Fürth ein angenehmer Gastgeber und die Fans sehr sympathisch. Viele anerkennende Worte nach dem Spiel für unseren Support & unseren sportlichen Auftritt aufgeschnappt.
Die Franken sind sowieso ein angenehmes Völkchen. Es war alles ganz entspannt, auch die Ordner und Cops. So wie es sein sollte.
Das ist aber eine positive Überraschung. Die Cops habe ich im Freistaat schon ganz anders wahrgenommen. Vor allem das USK fällt dort immer wieder negativ auf.
Die Franken sind sowieso ein angenehmes Völkchen. Es war alles ganz entspannt, auch die Ordner und Cops. So wie es sein sollte.
Wie schon geschrieben, erwarteten wir da auch mehr Präsenz, aber es war ja auch in Franken und nicht in Bayern ^^
War echt nen nettes Volk, null Probleme gehabt.
Sportclub Preußen Münster, heute oder nie!
Die Schluchtenkacker aus Austria haben mit ihrem Lied "Die Deutsche Bahn ist im Oarsch" schon Recht. Ich möchte es noch auf unsere Autobahnen ausweiten. Egal wo man lang fährt, überall gibt es eine Vielzahl von Baustellen. Meine Anreise nach Fürth ging auf dem Hinweg über die A1, A44, A7, A3 und A73. Das ich über die A3 gefahren bin hatte einen bestimmten Grund. Der Rückweg erfolgte ähnlich, nur anstatt der A3 nahm ich nun die A73 und A70.
Die A44 ist mehr oder weniger eine Buckepiste. Die Betonplatten sind unerträglich und man hat das Gefühle mit einem platten Reifen zu fahren. Den hatten übrigens vier oder fünf Fahrzeuge im Raum Paderborn in einer Baustelle. Wenn ich es richtig gesehen hatte, waren bei denen zum Teil alle Reifen kaputt. Da muss irgendetwas auf der Fahrbahn gewesen sein. Dann gibt es noch einen Abschnitt, wo man auf Grund der richtig kaputten Straße gefühlt 20 km nur mit 80km/H fahren darf. Jeder Autobauer nutzt wahrscheinlich diesen Bereich als Teststrecke bei Neuwagen, wie die Ferderung und Stoßdämpfer funtionieren.
Das in Deutschland die Bücken marode sind, trifft nicht nur auf die A45 Sauerlandlinie zu. Gefühlt sind die auf allen Autobahnen im Arsch. Auch auf der A7 gab es etliche Brückenneubauten.
Und dann die A3, ich bin bereits in den 90-ziger Jahren über diese Autobahn in den Urlaub nach Österreich gefahren. Zwischen Aschaffenburg und Bibelried ist man ja nun weitestgehend fertig, aber nach dem Kreuz mit der A7 bis Nürnberg ist es immer noch eine Baustelle ohne Ende in der Länge und in der Bauzeit. Unglaublich das so ein Ausbau nun schon über dreißig Jahre andauert und das Ende noch nicht einmal absehbar ist. . Das sind Verhältnisse wie in der Stadt Münster, wenn es um den Aus- und Neubau des Stadions geht.
Nein liebe Österreicher, nicht nur die Deutsche Bahn ist im Oarsch, ganz Deutschland scheint es zu sein.
PS: Wenn man als pflichtbewusster Deutscher schön die Geschwindigkeitsbeschränkungen einhält, ist man wohl der Vollhonk. Man wird ständig bedrängt schneller zu fahren. Oder liegt das dichte Auffahren auf meinen Kofferaum nur daran, weil der Hintermann sich unbedingt meinen Kennzeichenhalter mit Preußenschriftzug und dem Adler am Heck genauer ansehen wollen?
Deinen Straßenzustandsbericht unterschreibe ich. Im Ruhrpott, Baden-Württemberg ist es genauso. Die bereits neuen Autobahnen A20 in der Volksrepublik MeckPom, die A2 bis zum Berliner Ring, gefühlt alle Autobahnen in Hessen - Alles wird wieder aufgerissen.
Nach einem verheerenden Erdbeben in Kalifornien wurden damals alle Baufirmen der Region verpflichtet zusammen die Autobahnen in LA und San Franzisco inclusive Brücken wieder aufzubauen: vorgegebene Bauzeit: 3 Monate. Jeder Tag mehr kostete die Baufirmen damals eine Millionen $, jeder Tag früher brachte 2 Millionen zusätzliches Geld. Die waren eine Woche früher fertig....
Hier kaut man erst mal ein paar Jahre auf dem Wort "Planfeststellungsverfahren" herum....
Es hat ja die „abgezocktere“ Mannschaft gewonnen, wobei ich das eher als unfair empfinde. Futkeu wälzt sich wegen nichts so lange rum, bis der VAR prüft etc.
Das wirkte schon einstudiert mit dem Wissen, das in der fünften Slomo auch eine minimale Berührung wie ein Foul aussehen kann.
Wir waren komplett anders unterwegs, Batmaz wurde vom eigenen Mitspieler hochgeholfen nach dem Fausttreffer des Torwartes, anstatt sich schreiend zu wälzen, etc.
Ob es für den Klassenerhalt notwendig ist, auch zu einer Arschlochmannschaft zu werden und diese Szenen zu nutzen? Der VAR gibt das her, aber man muss es üben.
Bock habe ich daran nicht, aber ich befürchte, dass es ohne nicht geht.
Ich sage mal so, die goldene Mitte macht es. Nach Spielschluß einfach als Info mal die expected goals in den Thread schreiben ist ok. Wen es interessiert denkt darüber nach, andere überlesen es einfach. Oder mal alle Wochen die expected points (gerade falls es punktemäßig etwas schlechter läuft). Expected Points war ja auch ein Thema im letzten Winter, als wir tatsächlich da viel besser waren als in der Tabelle und manche SH nach einem schlechten Rückrundenstart evt gefeuert sahen.
So was wie die Nummer mit der Mees-Chance Oder dem Elfer braucht natürlich keine Sau, das kann in einem Nerdfussballforum diskutieren. Ist halt ziemlich offensichtlich dass das Spiel meistens etwas anders läuft wenn er die Bude macht oder Fürth das Geschenk nicht kriegt. Da braucht man keinen Taschenrechner für 😉
...oder beides... dann hätten wir jetzt einen Punkt!
Um mal wieder den Blick auf das eigene Team zu lenken: Es gibt einen statistischen Wert, der mich immer ganz besonders interessiert. Fußball ist ein Laufspiel.
Bei den gelaufenen Teamkilometern hatten wir den zweitschlechtesten Spieltagswert (nur Regensburg lief weniger).
SCP: 110,5
Fürth: 112,3
Das ist ein Unterschied von grob 200 Metern pro Spieler.
Merke:
Wer sich mehr bewegt, bewegt mehr.
Fürth ist Vergangenheit. Jetzt alle Konzentration auf das kommende WE!
Da der SCP in der letzten Saison gerade zuhause die meisten Punkte geholt hat, kommt den beiden nächsten Heimspielen gegen Hannover und Lautern eine besondere Bedeutung zu.
Beide Vereine haben ihr erstes Spiel gewonnen. Hannover schätze ich dabei noch ein wenig stärker ein.
Es wird auch in diesem Spiel Situationen geben, wo es zu einer Überlegenheit der Niedersachsen kommen wird. Wichtig ist nur, dass der SCP sich frühzeitig aus der Umklammerung lösen und sein eigenes Spiel aufziehen kann.
Und das wird ihm daheim mit tatkräftiger Unterstützung seiner Anhänger sicher eher gelingen als auf fremden Terrain.
Bei der Aufstellung wird momentan noch viel experimentiert, um die letztlich beste Elf auf den Platz zu bringen. Hinten würde ich gerne mal Luca Bolay sehen, allein schon, weil er auf der linken Seite mit schnellem Spiel auch seine Offensivstärke zeigen kann.
Ich hoffe, Joshua Mees bekommt in seine Abschlüsse mehr Sicherheit und Jorrit Hendrix kann schnell seinen Fitnessrückstand aufholen, dann dürfte er noch sehr wertvoll für uns werden........
Nächsten Sonntag können die Adler zeigen, dass unser SCHWARZ-WEISS-GRÜN heller strahlt als das der Hannoveraner.
Fürth ist Vergangenheit. Jetzt alle Konzentration auf das kommende WE!
Da der SCP in der letzten Saison gerade zuhause die meisten Punkte geholt hat, kommt den beiden nächsten Heimspielen gegen Hannover und Lautern eine besondere Bedeutung zu.
Beide Vereine haben ihr erstes Spiel gewonnen. Hannover schätze ich dabei noch ein wenig stärker ein.
Es wird auch in diesem Spiel Situationen geben, wo es zu einer Überlegenheit der Niedersachsen kommen wird. Wichtig ist nur, dass der SCP sich frühzeitig aus der Umklammerung lösen und sein eigenes Spiel aufziehen kann.
Und das wird ihm daheim mit tatkräftiger Unterstützung seiner Anhänger sicher eher gelingen als auf fremden Terrain.
Bei der Aufstellung wird momentan noch viel experimentiert, um die letztlich beste Elf auf den Platz zu bringen. Hinten würde ich gerne mal Luca Bolay sehen, allein schon, weil er auf der linken Seite mit schnellem Spiel auch seine Offensivstärke zeigen kann.
Ich hoffe, Joshua Mees bekommt in seine Abschlüsse mehr Sicherheit und Jorrit Hendrix kann schnell seinen Fitnessrückstand aufholen, dann dürfte er noch sehr wertvoll für uns werden........
Nächsten Sonntag können die Adler zeigen, dass unser SCHWARZ-WEISS-GRÜN heller strahlt als das der Hannoveraner.
Sollten wir nicht den Spieltagsfred abwarten?
Vorab nur soviel: Ich habe H96 gesehen. Die sind deutlich stärker als Fürth. Vor allem in der Offensive.
Um mal wieder den Blick auf das eigene Team zu lenken: Es gibt einen statistischen Wert, der mich immer ganz besonders interessiert. Fußball ist ein Laufspiel.
Bei den gelaufenen Teamkilometern hatten wir den zweitschlechtesten Spieltagswert (nur Regensburg lief weniger).
SCP: 110,5
Fürth: 112,3
Das ist ein Unterschied von grob 200 Metern pro Spieler.
Merke:
Wer sich mehr bewegt, bewegt mehr.
Das ist definitiv ein interessanter Wert/Fakt woran gearbeitet werden muss! Ich habe nur mal auf die schnelle mir die Laufleistung der erstligisten letzte Saison angeschaut, da war Bayern mit im Schnitt 115,3 km letzter, erster Leverkusen mit 121,1 km pro Spiel... Für die 3. Liga auf die schnelle nichts gefunden.
Das ist aber schon ein Unterschied und hat nichts zb. mit den sommerlichen Temperaturen, dem Schiri oder so zu tun.
Grad als Aufsteiger muss man über den Einsatz/Kampf kommen... Und auch wenn Fürth nur 1,8 km mehr hatte, passt es zu meiner Meinung, der Ausgang des Spiels ist so richtig, sprich die Punkteverteilung.
Um mal wieder den Blick auf das eigene Team zu lenken: Es gibt einen statistischen Wert, der mich immer ganz besonders interessiert. Fußball ist ein Laufspiel.
Bei den gelaufenen Teamkilometern hatten wir den zweitschlechtesten Spieltagswert (nur Regensburg lief weniger).
SCP: 110,5
Fürth: 112,3
Das ist ein Unterschied von grob 200 Metern pro Spieler.
Merke:
Wer sich mehr bewegt, bewegt mehr.
Hast du auch Daten zum Ballbesitz? Wer mehr den Ball hat, der bewegt sich auch mehr.
Ich dachte wir wären vielleicht weniger gelaufen, weil wir den direkten Weg zum Tor suchen... Keine Ahnung, tappe da auch im Dunkeln, weil wir ja sicher eigentlich eher kämpferisch sind.
Wäre sehr interessant das eingeordnet zu wissen, vor allem wenn es eine Tendenz über mehrere Spieltage werden sollte.
Eigentlich heisst es, die Mannschaft ohne Ball läuft mehr. Sie muss stets verschieben, wenn der Gegner den Ball laufen lässt. Deshalb wird auch oft der Gegner gegen Ende müde, wenn die Top-Mannschaft dauerhaft den Ball zirkulieren lässt und dann irgendwann noch die großen Chancen bekommt.....nur als Beispiel
Um mal wieder den Blick auf das eigene Team zu lenken: Es gibt einen statistischen Wert, der mich immer ganz besonders interessiert. Fußball ist ein Laufspiel.
Bei den gelaufenen Teamkilometern hatten wir den zweitschlechtesten Spieltagswert (nur Regensburg lief weniger).
SCP: 110,5
Fürth: 112,3
Das ist ein Unterschied von grob 200 Metern pro Spieler.
Merke:
Wer sich mehr bewegt, bewegt mehr.
Hast du auch Daten zum Ballbesitz? Wer mehr den Ball hat, der bewegt sich auch mehr.
Das halte ich für eine gewagte These. Mit Ballbesitz den Gegner müde spielen, wie es so oft heißt, wäre dann ja Unfug.
Im Übrigen hatten wir 52 Prozent Ballbesitz. Allerdings wohl wegen der Schlussphase, in der Fürth sich hinten formierte.
Wir hatten auch mit 101 zu 100 meht gewonnene Zweikämpfe. Alles okay. Nur gelaufen sind sie Jungs halt weniger.
Kleini hat sich nur vertan. Es ist ja noch früh am Morgen... Kurz vor 11 😉
Um mal wieder den Blick auf das eigene Team zu lenken: Es gibt einen statistischen Wert, der mich immer ganz besonders interessiert. Fußball ist ein Laufspiel.
Bei den gelaufenen Teamkilometern hatten wir den zweitschlechtesten Spieltagswert (nur Regensburg lief weniger).
SCP: 110,5
Fürth: 112,3
Das ist ein Unterschied von grob 200 Metern pro Spieler.
Merke:
Wer sich mehr bewegt, bewegt mehr.
Hast du auch Daten zum Ballbesitz? Wer mehr den Ball hat, der bewegt sich auch mehr.
Und manchmal ist eine Statistik eben auch nur dieses...
Nehmen wir das Freitagsspiel, da lief der effzeh knapp 2 Kilometer mehr als der HSV und hatte 777 Ballkontakte gegenüber 589 der Hamburger...
Ging trotzdem verloren 🤔
P.s. hatten am ersten Spieltag die älteste Mannschaft der 2. Liga im Durchschnitt...hätte ich gar nicht gedacht
Vom Grundsatz her ist es laufintensiver zu agieren, das Spiel zu machen, die Räume zu bespielen, als zu reagieren, sich hinten rein zu stellen, kompakt zu stehen und die Räume eng zu halten.
Zudem hat Fürth ein starkes Pressing gespielt, was ein Merkmal von Zornigers Fußball ist, das ist sehr laufintensiv.
